Die Pfeifen-Fabrikation Schum in Bad König im Odenwald

 

 

Wissenswertes zur einstigen Pfeifen-Fabrik Schum in der Jahnstraße (gegenüber der katholischen Kirche):

„Wer erinnert sich noch?“ (Von Katharina Haase, Bad König), in: „Nah dran! Thema „Neugier“ (Evangelische Kirchengemeinde Bad König/Dezember 2018-Januar 2019, 20. Jahrgang Nr. 6, S.20

 

       (Quelle: Archiv Georg Blumenschein Bad König, undatiert/Scan: Reinhold Veit)

 

Das Bad Königer Pfeifen-Geschenk für den Bundespräsidenten

Ein besonderes Pfeifen-Geschenk  für Bundespräsident Prof. Karl Carstens (Amtszeit: 1. Juli 1979- 30. Juni 1984/ Lebenszeit: 14. Dezember 1914- 30. Mai 1992) aus der Bad Königer Pfeifen-Fabrikation Ludwig Schum/ Jahnstraße dereinst gegenüber der katholischen Kirche

Karl Carstens bleibt auch während seiner Amtszeit als „Wander-Präsident“ in bester Erinnerung. So war dieser Bundespräsident auch in Bad König im Odenwald und ging u.a. vom „Forst-Hotel Bad König“ aus auf Wanderschaft, begleitet auf seinen vielfältigen „Deutschland-Wandertouren“ stets von einem großen Tross von Wanderfreunden.

 

 

 

 

 

Die spezielle Pfeifen-Ecke innerhalb des Heimatmuseums Bad König im Odenwald

 

(Sommer-Foto 2020: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

 

(Sommer- Foto 2020: Reinhold Veit, HGV  Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

(23. Juli 2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gewissermaßen eine besondere historische Stätte:

(Bad) Königs erstes Spritzenhaus an der Ecke Kimbacher Straße/Mainstraße

Bad König im Odenwald. Unser historischer Foto-Zeitungs-Text von anno dazumal offenbart, dass man einst Veränderungsvorstellungen für das erste Königer Spritzenhaus vorsah. Im Jahr 2020 ist es immer noch gegenwärtig, und viele Bürgerinnen und Bürger der jüngeren Generation können davon verständlicherweise nichts wissen, gehen, fahren achtlos daran vorbei. Das Mauerwerk, einst errichtet mit Odenwälder Buntsandstein ist noch deutlich erkennbar und auch die Dachkonstruktion wäre heutzutage gewisser maßen wieder aktuell. Lediglich die Tür bzw. Zufahrt wurde früher (leider) durch andere Bausteine ersetzt und durch stählernes Tor eingebaut.

Daneben kündet noch ein Brunnen vom einstigen historischen König. Es bleibt noch zu sagen: Anderes Davorstehende und Hängende ist „der Moderne“ geschuldet.

 

 

So sieht es in diesem besonderen Sommer 2020 aus, das erste „Kinnicher Spritzenhaus“  (Aufnahme:Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

 

Und so vor paar Jahrzehnten …

Und wir  können feststellen, dass sich im äußeren Vergleich nicht viel verändert hat.

Es gehört einfach zur Geschichte der Bad Königer Feuerwehr dazu, symbolisiert mithin die Ursprünge des hiesigen Löschwesens der Feurwehrleute von hier.

 

Alte Bad Königer und Bad Königerinnen können sich ergänzend noch daran erinnern, dass hier auch davor an der Kimbacher Straße eine Milchabhol-Stelle vorhanden war, denn es gab noch in der Umgebung Bauernhöfe mit Viehbestand.

 

(Quelle: Odenwälder Heimatzeitung, Foto: hop, undatiert/ Scan: R. Veit)

 

 

 

Bad Königs Handwerk- Historie:

Bad Königs Töpfer-Wesen manifestierte sich gerade einst in der Generationen- Folge der Familien Walther

(Quelle: Zeitungstext von Heimatforscher Otto Pichl für die Odenwälder Heimatzeitung, undatiert/Aus dem Archiv „Georg Blumenschein“ – Scan: Reinhold Veit)

 

Leider existiert diese Bad Königer Tradition des Töpferns dort heute nicht mehr.

 

Eine historische Töpfer-Ecke befindet sich im Heimatmuseum Bad König im Odenwald.

 

(Sämtliche Fotos/Sommer 2020: Reinhold Veit)

Die Töpfer-Ecke aus der Nah-Perspektive

 

 

 

Die Töpfer-Ecke in der Gesamtperspektive

 

 

 

(23.Juli 2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Hinweis: Diese Seite befindet sich noch im weiteren Aufbau.)

 

 

„Goldenes Geburtstagskind“ des Jahres 2020: Die heutige Carl-Weyprecht-Schule Bad König im Odenwald war vor 50 Jahren als neue Mittelpunkt-Schule „oben auf dem Berg“ gestartet.

 

 

 

(Sämtliche Aktuell-Fotos/historische Artikel-Scans auf dieser Themen-Seite: Reinhold Veit, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V)

 

Die jetzige Carl-Weyprecht-Schule Bad König ging aus der neuen Mittelpunkt-Schule des Jahres 1970 hervor. Das aktuelle Foto (R. Veit) zeigt den gesamten Gebäudetrakt mit der modernen, ganz zuletzt errichteten CWS-Arena (ganz links) und dem gesamten großzügigen Areal sowie  den weiteren (auch sportlichen) Außen-Anlagen im Hintergrund.

 

 

 

 

 

 

 

Historische Zeitungs-Artikel von vor 50 Jahren: Das „Archiv Georg Blumenschein“ gibt viel Wissenswertes vom Start der neuen Mittelpunktschule in Bad König im Odenwald preis!

 

 

 

 

 

 

 

 

Hauptportal mit breitem Treppenaufgang zum Areal der Carl-Weyprecht-Schule Bad König mit Seitentreppe zur Schulverwaltung/Schulsekretariat etc.

 

 

Großer CWS-Gebäudetrakt mit vielen modernen Klassensälen (Ostseite), dort auch die Zufahrt zum großen Busbahnhof (An- und Abfahrt der Schulbusse)

 

 

Homepages aller Schulen in Bad König im Odenwald:

www.carl-weyprecht-schule.de

www.georg-vetter-schule.de

www.grundschulebadkoenig.de

www.waldbachschule-zell.de

(Alles ohne Gewähr- Stand: 16.07.2020)

 

Zur  historischen Persönlichkeit von Carl Weyprecht, aber auch zum Odenwälder Heimatmaler Georg Vetter verweisen wir auf die diversen Themenseiten dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de  Beide haben ihre letzten Ruhestätten auf dem kernstädtischen Friedhof (Ensembleschutz-Areal) gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

Schauen Sie sich bitte auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de weitere Themenseiten „rund um Schule in Bad König“ an, so zum Beispiel:

 

Pressehinweise/Presseberichte zur Carl-Weyprecht-Schule Bad König/Odenwaldkreis:

„Vor 50 Jahren: Von der `neuen Mittelpunktschule` Bad König zur Carl Weyprecht-Schule als Integrierte Gesamtschule“ (Quelle: „Mümling-Bote“ für die Unterzent vom 21. August 2020, S.4)

„Schulen öffnen im Odenwald- Wie an der Bad Königer Carl-Weyprecht-Schule sind im ganzen Kreisgebiet die jüngeren Jahrgänge an die Bildungsstätten zurückgekehrt, nachdem das neue Modell des Landes für die Stufen eins bis sechs Präsenzunterricht im Wechsel vorsieht“.  (Titelseite) Tageweise ein bisschen Normalität- Wie die Bad Königer Carl-Weyprecht-Schule den nun in Hessen geltenden Wechselunterricht organisiert“ Von Jörg Schwinn  (Quelle: Odenwälder Echo vom Dienstag, 23. Februar 2021, Rubrik Odenwald, S. 9:; dort auch der Kommentar „Lokal stark- Jörg Schwinn zum Beginn des Wechselunterrichtes“)

 

 

 

 

Weitere Artikel auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de:

Historisches Bildungswesen (Bad) König im Odenwald: Schülerin Anna Krämer in der Fortbildungs-Schule zu König im Odenwald während der Weimarer Republik

Historisches Bildungswesen Bad König im Odenwald: Lehrerinnen und Lehrer-Foto anno dazumal

 

 

 

(Zusammenstellung: Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.- Stand:17.03.2021)

 

 

 

Aus längst vergangenen Zeiten von König im Odenwald:

             In Memoriam an Konrad Horn- eine Leidenschaft für die Stenographie

 

 

 

(Sämtliche Fotos: Reinhold Veit, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V)

Im sogenannten „Schließkörbchen“ von Konrad Horn befanden sich weitere interessante gedruckte Schätze aus längst vergangenen Zeiten.

 

 

Die Bad Königer Bürgerin Anita Trippel geb. Kempf erinnert sich aus früheren Berichten und Erzählungen von Mutter und Patentante an ihren nicht vergessenen Onkel Konrad Horn:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man beachte hier die wunderbaren Schrift-Initialen von Konrad Horn.

 

 

 

 

 

Mitten im kalten Odenwald-Winter am 6. Februar 1908:

Konrad Horn erzielt den zweiten Preis beim Gabelsbergerschen Stenographie- Wettbewerb in König im Odenwald

 

 

 

Weitere interessante Konrad Horn-Dokumente aus vergangenen Zeiten

 

Die ergänzenden historische Unterlagen können Sie bitte zu der interessanten Biografie des Königer Konrad Horn mit einem Klick auf den unteren Link recherchieren. (Frau Anita Trippel aus Bad König stellte uns auch diese Unterlagen Ihres Onkels Konrad dankenswerterweise zur Verfügung.)

 

HGV Bad König e. V. Konrad Horn Grabesstätte u.a. Datei__0005 (002)

 

 

 

 

 

(Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V./ Stand: 20.08.2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literatur zu den einstigen deutschen Kolonien des deutschen Kaiserreiches:

„Die Gewalt wird nicht thematisiert“- Viele deutsche Schulbücher beschönigen auch heute noch die Kolonialzeit“- Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku (Gründerin-zusammen mit Jüle Bönkost- des Instituts für diskriminierungsfreie Bildung -IDB- in der Hauptstadt Berlin  (Quelle: taz vom mittwoch, 15. Juli 2020/Rubrik 18 bildung)

 

Das Schöne von Bad König zu verschiedenen Tageszeiten

Bad Königs historischer Kern– auch der Bereich im Innenhof zwischen der evangelischen Kirche und dem Heimatmuseum- hat nicht nur in den Abendstunden etwas herzlich und herrlich Anmutendes, siehe hier den beleuchteten Brunnen im Aufgang zum historischen Lustgarten. (Foto: R. Veit)

Auch tagsüber- gerade bei Sonnenlicht- ist das Schöne innerhalb des Hofes sinnlich erfahrbar.

Nun hat der HGV Bad König e.V. auf eigene Kosten auch den Kübel nahe des Museums mit dunkelblauem Lavendel (Lavandula augustifolia intens) wie auch für die beiden Kletterrosen neu eingepflanzt, wobei die Stöckchen noch kräftig wachsen möchten. Kaum war das geschehen, kamen auch die ersten „neugierigen“ Nützlinge wie Mauerbiene und Hummel herangeflogen. Bad König kann schön sein, Freude bereiten, Entspannung im kurzweiligen Innehalten bieten, wenn man diese heimeligen Ecken bzw. Stellen aufsucht oder entdeckt, wieder verlässt und durch den Rundbogen des Alten Schlosses (heute Sitz der Stadtverwaltung) über den Schlossplatz pendelt, frische Luft einatmet, gar noch etwas einkauft oder abschließend ein Eis glücklich verschlingt.

 

 

(Foto: R. Nisch)

 

Siehe auch:

„Das historische Zentrum von Bad König- Das Schöne hier auch in der Sommerzeit entdecken“ (Titelseite mit Foto/Quelle: „Bad Königer Stadtnachrichten“-Aktuelles für Bürger und Gäste, Freitag, 17. Juli 2020)

 

 

 

 

(Stand: Sommer in Bad König, 17. Juli 2020)

 

 

 

 

 

Bad König im Odenwald. Zwei volle Monate weilte er im Oktober/November 2019 in Bad König im Odenwald. Nun ist es am 07.07.2020 druckfrisch erschienen, das Buch des Ersten Bad Königer Stadtschreibers Vito von Eichborn:

 

Vito von Eichborn: „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ Verlag Vitolibro (ISBN 9-783-86940-004-4), Preis 9,95 Euro, Bad Malente 2019

Cover: Thomas Büttner Mediengestaltung Bad Malente

Innengestaltung: Bente Blasius, Plön

Druck: ScandinavianBook

ISBN 978-3-86940-015-0

Verlagsprogramm: www.vitolibro.de

 

Scans vom Buchcover: Reinhold Veit, Bad König

 

Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdigen Stadt- voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen

Bad König ist mehr als eine Reise wert

Für seine Freunde und Besucher sammelte der Autor Erzählenswertes für gemeinsame Spaziergänge.

Von Äpfeln, Ballett, Biber und Boule, Elfenbein, Feuerwehr, Heimatlied und Hügelgräbern, von Kelten über Kitsch und Kondome bis zum Kurpark, dem Maulbeerbaum, Maulwürfen, Metzgereien, Mühlen und Mundart, von Räubern, Römern, der Therme und leckerer Torte, vom Vieh, vom Wandern und den Zigarren.

Jenseits vom Massentourismus steckt König voller Überraschungen. Quer durch Geschichte und Gegenwart erzählt der Autor Anekdoten und Fakten, Histörchen und Hintergründe, von den Kinnichern, ihrem öffentlichen Engagement und originellen Attraktionen.

(Zitat: Klappentext des Buches)

 

Das inhaltliche Verzeichnis (Stichwortverzeichnis/Scan: Reinhold Veit) aus dem Buch:

 

 

Im Duo-Vorwort schreibt Schriftsteller Vito v. Eichborn u.a. :

…“Und schließlich: Tausend Dank für Gastfreundschaft und Offenheit an alle, denen ich über den Weg gelaufen bin, besonders dem Stammtisch und dem Heimat- und Geschichtsverein. Ihr habt mich bereichert… (Vorwort I, S.7)

„Schließlich hoffen wir, dass auch der `eingeborene` Königer, mag er seinen Heimatort mit all`den Gassen und Ecken noch so gut kennen, sich freuen wird, König einmal in anderer, ihm vielleicht unbekannter Beleuchtung zu sehen.“ (Vorwort II, S.8)

 

Das Vitolibro-Werk ist überall im Buchhandel erhältlich, vorrätig in Bad König bei der Literaturhandlung Paperback (Tel. 06063- 4115/ Email: Literaturhandlung-paperback@t-online.de)

 

 

Biografisches zu Bad Königs Erstem Stadtschreiber Vito von Eichborn daselbst:

Vito von Eichborn gründete einst in Frankfurt (am Main) den Eichborn Verlag und hat als Lektor und Verleger ein halbes Jahrhundert lang Bücher gemacht. Er betreibt seinen Kleinverlag Vitolibro, lebt an einem See in Bad Malente und ist unter die Autoren gegangen. Beim Mare Verlag erschien „Mein Mallorca“ (wo er zwei Jahre lebte) und bei Emons „111 Orte zwischen Lübeck und Kiel, die man gesehen haben muss“ über seine neue Heimat.

 

Reinhold Veits- Vito von Eichborns neu konzipiertes gemeinsames Bad König- Kultstatus- Poster

Siehe auch: „Fast alles über Bad König“- `Bad Königs Erster Stadtschreiber Vito von Eichborn hat es geschafft. Sein Buch, das er während seines zweimonatigen Aufenthaltes in Bad König entwickelt hat, ist nun lieferbar.` Und etwas weiter hinten heißt es: „Zusammen mit Reinhold Veit (Anmerkung: Vorstandsmitglied Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)  hat von Eichborn auch noch ein spezielles Bad König-Plakat entwickelt- Titel: `Natur satt- Mach mal Pause in Bad König- Brunnen und Quellen, Hütten und Tempelchen‘. Das Plakat ist (jetzt schon) ab Ende Juli 2020 verfügbar. (Es wird sicherlich sammlerischen „Kultstatus“ eines Tages erringen, so Reinhold Nisch vom HGV Bad König e.V.)  (Quelle: „Bad Königer Stadtnachrichten“ vom Freitag, 17. Juli 2020, S. 14.)

 

Das  „VV-Poster“/ „Vito-Veit-Poster“ ist in der Woche ab Ende Juli 2020 in Bad König (Paperback-Buchhandlung /Tel. o6o63-4115) erhältlich.

 

 

    Das legendäre Bad Königer VvE- Moped

(Repro: R. Veit)  Vitos schon jetzt „legendäre knallrote Piaggio Ciao“, mit der der Autor in „seiner Bad Königer Zeit“ teilweise seine Recherchen unternahm, andererseits auch sein Wohn-Domizil bei den Kunkelmanns „hoch oben am Berge“, aber mit herrlichem Ausblick auf Bad König besser erreichen konnte, er, der in Malente landschaftlich „alles nur flach, nichts als flach sah und nach seiner Rückkehr wieder stets sieht.

 

 

Produktbewertung zu Vito von Eichborns Buch „Fast alles über Bad König“ bei buecher.de/Zitat:

„Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdiges Stadt – voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen,
Bad König ist mehr als eine Reise wert!

Von Äpfeln, Ballett, Biber und Boule, Elfenbein, Feuerwehr, Heimatlied und Hügelgräbern, von Kelten über Kitsch, Kondome bis zum Kurpark, dem Maulbeerbaum, Maulwürfen, Metzgereien, Mühlen und Mundart, von Räubern, Römern, der Therme und leckerer Torte, vom Vieh, vom Wandern und den Zigarren.

Jenseits vom Massentourismus steckt König voller Überraschungen. Quer durch Geschichte und Gegenwart erzählt der Autor: Anekdoten und Fakten, Histörchen und Hintergründe, von den Kinnichern, ihrem öffentlichen Engagement und originellen Attraktionen.

Als Stadtschreiber in diesem Städtchen im tiefsten Odenwald lernte der Autor zahlreiche Einwohner kennen – hier versammelt er eine Fülle von Erlebnissen und Impressionen. Er legt Wert auf unterhaltsame Sprache wie gründliche Recherche. Dies ist kein Reiseführer – aber doch auch praktische Anleitung, die Kinnicher und ihre kleine Welt zu erleben“.

 

Presse:

„Fast alles über Bad König“- Vito von Eichborn legt sein Buch über die Kurstadt im Odenwald vor  (red) Odenwälder Echo/Darmstädter Echo- Am Wochenende/Samstag, 25. Juli 2020, Rubrik Kultur S. 27

 

 

Zum Schluss:

Katze Finchen empfiehlt das Vito-Buch:

Selbst Katze Finchen aus dem Kurstädtchen mag das neue Bad König- Buch „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ von Vito von Eichborn aus dem Verlag Vitolibro/Bad Malente, und dies gleich am Erscheinungstag (07. Juli 2020)- eine passende „kurzweilige“ Alljahreszeiten-Lektüre, die wir nur wärmstens empfehlen können!  (Foto: Reinhold Nisch, Bad König)

(Foto: HGV Bad König e.V./Repros: R. Veit)

 

 

Eine Odenwälder Postkarte noch aus dem Kaiserreich: Das beschauliche Zell im Odenwald aus dem Jahre 1907

 

 

Die Colonialwarenhandlung Johann Müller war auch ein zentraler Treffpunkt für Zell im Odenwald im Jahre 1907

Zell im Odenwald. Unsere jüngst erworbene, ja seltene Postkarte (Repro: R. Veit) stammt noch aus der Zeit des Kaiserreiches des Jahres 1907, was Stempelaufdruck und Briefmarke (Rückseite) verraten. Die zweigeteilte Karte vorne zeigt einerseits das idyllisch gelegene Zell im Odenwald, andererseits speziell das Fachwerkhaus der „Colonialwarenhandlung Joh(ann) Müller“, wobei vermutet werden kann, dass die Personen in „herausgeputzter Kleidung“ eigens für den Fotografen sich „in Stellung brachten“- und zwar sieben männliche Personen unterschiedlichen Alters vor dem Geschäft und zwei Frauen jeweils aus einem der oberen Fenster herausblickten bzw. hinter einem der Fenster „eher verschmitzt“ dreinschauten- aber alle eigens für die Entstehung der Fotografie dabei waren und die Karte in Michelstadt bei A.C. Holzhäuser letztendlich hergestellt wurde. Auf der Rückseite schrieb die damals in Zell weilende Person diese Karte nach Hause (Offenbach) an Eltern und Großeltern : „Es gefällt mir hier sehr gut…“, so begann der kurze Text vor 113 Jahren! Nun denn, diesem positiven Eindruck braucht man auch heutzutage nichts mehr hinzuzufügen.  Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

Kleines Kapitel „Zell“ im Odenwald , S.137, im neuen Bad König-Buch von

Vito von Eichborn: „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ Verlag Vitolibro (ISBN 9-783-86940-004-4), Bad Malente 2019

 

Vergleichen Sie bitte auch:

„Mit Grüßen von `Gothe` und `Petter`– Karte vom Rheingrafenstein findet nach 80 Jahren zur Absenderin zurück und rückt damit auch Bad König (hier: Etzen-Gesäß) ins Licht“ Von Heidi Sturm und Gerhard Grünewald  (Odenwälder Echo vom Donnerstag, 16. Juli 2020/Rubrik Odenwald S. 9): „Wilhelmine Partenheimer ist das „Minchen“, das vor genau 80 Jahren diese jetzt “ heim gekehrte“ Postkarte geschrieben hatte.“ (Zitat, dito)