In jedem Odenwälder Garten- groß oder klein- wäre sie möglich, nämlich die kleine jeweilige Hilfe für unsere (Bestäubungs-) Nützlinge

Bad König. Nach Schätzungen führender Biologen/Biologinnen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor etwas mehr als 21 Millionen Gärten (!) jeglicher Größe. Umso mehr ist es relevant, die Biodiversität – gerade die Artenvielfalt von Bienen, Schmetterlingen, weiteren Insektennützlingen zu garantieren, auch wenn schon viele Arten unbringbar ausgestorben sind. Deshalb ist es so wichtig, dass -wo man kann- in kleinen Winkeln und Ecken der Gärten etwas „Nahrung“  für die Nützlinge z.B. durch Sämereien oder Direktpflanzungen anzulegen. Denn die wissenschaftlichen Experten sprechen davon, dass das so genannte „Garten-Hopping bzw. -Flying“ für die Insekten

eine große Hilfe bedeutet.Auch Balkone mit gewisser Bepflanzung können hilfreich sein. Sprechen Sie bitte dazu auch die Fachleute in den Fachgeschäften, Gärtnereien und bei den Obst- und Gartenbauvereinen an. Die können hierzu praktischeTipps geben. (Das Foto-hgv/Text: R.Nisch zeigt gelbe Frühblüher-Krokusse vom Märzanfang 2024, auch bei höheren Temperaturen eine Insektennahrung, wobei schon erste Zitronenfalter und Wildbienen sogar Ende Februar- bei Krokus- und Schneeglöckenblüte bei etwas Sonnenschein vorhanden waren.)   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Foto-Rechte bei allen Fotos: hgv bad könig e.v.-rn)

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.-rn-10.03.2024)

 

Der Charme des Heimatmuseums Bad König i.O.

Bad König. An diesem Sonntag (17. März 2024) hat das Heimatmuseum der Kurstadt von 10.30 bis 12 Uhr bei hoffentlich frühlingshaft sonnigen Temperaturen geöffnet. Es gibt doch vieles an Exponaten zu bestaunen, und der HGV-Vize Alexander Körner führt Sie sehr gerne durch das einzigartige Heimatmuseum, das zwar nicht mit den hochmodernen, stark durch öffentliche Hände geförderten und finanzierten Museen anderer, auch großer Städte (da überhaupt) nicht  mithalten kann, aber doch seinen „gewissen Charme“ für das damalige Schaffen, Wirken etc. der Menschen (Bad) König in ihrer Vielfalt nach wie vor offenbart. Hier findet man noch das gewisse „Aha-Erlebnis“ von den Besucherinnen und Besuchern („Weißt du noch ? ……). In diesem Sinne … Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. (Das Foto-hgv- zeigt ein „eisernes“ Mausefallen-Exponat, welches sich innerhalb der großen Mausefallen-Kollektion befindet.)

 

 

(hgv bad könig e.V. -rn- 10.03.2024)

 

Der „historische“ Briefkasten aus den 1980er Jahren

Bad König am Schlossplatz. Viele gehen oft am Schlossplatz vorbei, der ungefähr von oben (als Luftbild) flächenmäßig wie ein großes Rechteck erscheinen mag. Aber manchem aus der Bürgerschaft ist dieser schmiedeeiserne Briefkasten (zugehörig zur Stadtverwaltung/Schlossplatz 3) nicht so ins Bewusstsein gekommen.

Das hatte man in Gesprächen schon öfters gemerkt. So kann auch hier direkt Post von Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich für die Stadtverwaltung- ohne Frankierung- nicht nur an Wochenenden eingeworfen werden, und dies erspart zudem noch für gehenseingeschränkte Menschen denn doch beschwerlicheren Gang „weiter nach oben“ (Schlosshofdurchgang links hinten im Bild: Foto-Text:hgv-rn), wo sich auch noch „städtische Einwurfmöglichkeiten“ befinden. Bleibt noch anzumerken, dass dieser Briefkasten, wie unzählig Weiteres auch (historische Straßenlaternen, historische Geländer etc., schmiedeeiserne Beleuchtung, Bestuhlung in der historischen Rentmeisterei, Friedhofsgeländer- bzw. Handläufe) mitunter die „Handschrift“ des legendären damaligen Stadtbaumeisters Heiner Ditsch tragen, nach dem auf federführende Initiative von Dr. med. Ulrich Hermann städtischerseits der Radfahr-Fußgänger-Weg unterhalb vom Südring vor gut zwei Jahren in „Heiner-Ditsch-Allee“ benannt wurde.

Ihr Heimat- und Geschchtsverein Bad König e

 

(Foto. rn-hgv Bad König e.v.)

 

 

 

 

 

 

Bad König Das Heimatmuseum Bad König am Schlossplatz hat an diesem Sonntag (3. März 2024) in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Der Museumsdienst liegt bei Reinhold Veit. Dessen zusammen mit Katharina Haase erstellte HGV-Foto-CD „Bad König in historischen und aktuellen Ansichten“- schon jetzt ein Dokument für die infrastrukturelle und heimathistorische Bau-/Geschichte- kann auch für 5 Euro/pro Exemplar erworben werden. Unser Foto (hgv/Text: R.Nisch) zeigt die historische Gedenkmedaille zur Weyprecht-Payer-Nordpolar-Expedition 1874, also vor 150 Jahren. Dieses Exponat ist Teil der zurzeit im Heimatmuseum befindlichen kleinen „Weyprecht-Ausstellung“, die zusätzlich filigrane Kunstwerke von Heidi Hoffmann (Bad König) zu den diversen Expeditionsphasen enthält. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto-Rechte: HGV Bad König e.V.)

 

 

 

Beachten Sie bitte die teils umfangreichen Themenseiten zu Bad Königs großem Sohn Weyprecht auf dieser Homepage: www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.- 25.02.2024)

 

 

Bad König. In der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr hat das Heimatmuseum Bad König- im historischen Stadtkern am Schlossplatz gelegen- am Sonntag (4. Februar 2024) seine Pforten geöffnet. Reinhold Veit informiert umfassend über die vielfältigen Exponate. Zudem ist Veit auch fundierter Kenner der historischen Foto-Geräte-Ecke.Er findet auch ergänzende Unterstützung durch Wolfgang Spannaus. Nach wie vor ist auch hier die historische HGV-Foto-CD  (von Haase/Veit) „Bad König im historischen und gegenwärtigen Ansichten-Vergleich“ zu bekommen, ein wichtges Dokument der Bad Königer Strukturgeschichte. Deshalb hat dieses auch Eingang bei der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main/Leipzig) gefunden(Stückpreis 5,00 Euro). Das Heimatmuseum selbst hat auch eine gewisse „Entzerrung“ in der Optik durch die unermüdlich aktive  „AG Heimatmuseum“ gefunden. Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.-rn- 30.01.2024)

 

Zell im Odenwald. Diese historische Postkarte (in einem Haushalt wieder entdeckt) von der einst selbstständigen Gemeinde Zell ist mindestens gut ein halbes Jahrhundert

denn der Aufdruck rückseitig weist die noch vierstellige Postleitzahl „6125“ auf, die 1975 in der alten Bundesrepublik Deutschland – wie bei anderen Kommunen ähnlich-mit Null bzw. Nullen aufgefüllt wurde, bis nach der Deutschen Einheit in den 1990ern die erhöhte Mehrstelligkeit (fünfstellig) zur Routine wurde. Wir sehen aber schon damals eine  beachtlich prosperierend eigenständige Kommune mitten im Odenwald, die z.B.mittelständische Betriebe, Handwerks-, Agrarbetriebe, ausgezeichnete Fachgeschäfte und gastronomische Unternehmen in Vielfältigkeit aufwies; dazu kamen damals schon viele kulturelle, sportliche und gesangliche Aktivitäten der Bürgerschaft.Erkennbar ist weiterhin, dass einige Baulücken im Laufe der weiteren Jahrzehnte  geschlossen wurden und die Sportanlage zusehends verbessert wurde.Im oberen Teil des Fotos-quasi unterhalb des azurblauen,von Wolken durchkreuzten Himmels (Foto-Scan-hgv: R. Veit/Text: R.Nisch) ist das gleichfalls schöne Momart mit seiner Häuser-Silhouette konturenhaft erkennbar.  Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto: hgv-scan)    Rückseite der Ansichtskarte: „Luftkurort 6125 Zell im Odenwald/ Querdruck: Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt- Lübeck dz Luftaufn., gen. SH 70475 -Bestnr. Zell-Od Luft RS 2531

 

 

 

 

(14.01.2024-hgv bad könig e.v.)

 

Bad König. Das Heimatmuseum (Schlossplatz) hat am kommenden Sonntag (21. Januar 2024) in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Die Museumsleitung hat da HGV-Vize Alexander Körner inne.Traditionell schauen aber meist weitere HGV-Freunde vorbei, um auch oft spontan „Heimatgeschichtliches“ in ungezwungener Runde zu besprechen und zu diskutieren. Dabei möchten wir auch darauf hinweisen, dass auch im noch jungen Jahr 2024 die HGV-Foto CD „Bad König in historischen und aktuellen Perspektiven und Bildvergleichen“ (von Reinhold Veit und Katharina Haase) zu erhalten ist. So kommt es zurzeit auch oft vor, dass die Enkel-Generation von Opa/Oma (wenn noch vorhanden Uroma/Uropa) oder von den Eltern wissen möchte: „Wie war es damals, früher in (Bad) König?“

In manchen Fällen ist es manches Mal zu spät. Deshalb sollte man so früh wie möglich, der nächsten, übernächsten Generation- wenn etwas Zeit ist- davon erzählen oder „paar relevante Dokumente“ (Aufzeichnungen/Bildbände/Fotografien etc.) aufbewahren und diese partout nicht- z.B. bei Haushaltsauflösungen oder Wohnungsrenovierungen- gänzlich entsorgen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(14.01.2024-rn-hgv bad könig e.v.)

 

 

 

Ein Weihnachts- und Wintermotiv von Georg Vetter

(Bad) König im Odenwald. Zwei große, sehr schneebehangene Tannenbäume, als könnten sie kaum die schwere Last tragen, stehen im Vordergrund. Durchgängige wie frostige Wintermonate mit meist tiefen Minustemperaturen waren damals nicht die Ausnahme. Der Blick des Künstlers gelangt dazwischen ins Tal und wieder den anderen Berghang nach oben, wo hinter einer zugeschneiten Wiese zwei Häuser (vielleicht Blockhäuser) stehen, wo durch kleinere Fenster das Licht strahlt, wo es vermutlich drinnen durch einen mit Holz beheizten Ofen behaglich und wohlig warm ist.Und über allem am Firmament funkeln die Sterne. Zu vermuten ist, dass das Gemälde vom unvergessenen Heimatmaler Georg Vetter (es ist im Bestand des Heimatmuseums Bad König) im anfänglichen 20. Jahrhundert und noch vor dem Ersten Weltkrieg gezeichnet wurde, vorher im Skizzenblock unterwegs entworfen. Den Standort wissen wir leider nicht mehr. Aber es muss irgendwo auf Vetters unzähligen Wanderungen im großen Flächengebiet von Odenwald, Spessart, Main-Gegend, Franken etc. geschehen sein. (Mittelhessen schließen wir doch als „Landschaftsvorlage“ etwas aus, denn da hatte aber Georg Vetter das Alsfelder (Fachwerk-) Rathaus auch genial gemalt.) Besuchen Sie bitte auch das Vetter-Museum in Bad König bzw. die nunmehr prolongierte Vetter-Ausstellung in der Rathaus-Galerie (Stadtverwaltung) zu den Öffnungszeiten der Verwaltung auch im neuen Jahr 2024. Frohe Weihnachten allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen. (Screenshot Heimatmuseum/Text: R. Nisch)   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Gemälde von Heimatmaler Georg Vetter aus Bad König im Odenwald

 

 

 

(16.12.2023-Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

Großer Brunnen in Bad König im Odenwald

Bad König im Odenwald. Alle Jahre wieder wird dieser „Große Brunnen“ in der Advents- und auch für die Weihnachtstage gleichsam geschmückt. Während es vor paar Jahren auch die Damen Emmy Fleckenstein, Hanne Skotzki, Udine Hegny und wohl weitere Frauen waren, die diesen Brunnen liebevoll schmückten, dies nicht nur zu den Dezembertagen, sondern auch zu anderen Festen und Frühjahrsveranstaltungen, sind es nunmehr die Herren des städtischen Bauhofes, die das auch gekonnt tun. Aber: Was könnte dieser Brunnen im Laufe der Geschichte alles erlebt haben, könnte dieser „erzählen“, da auch manches Mal das Bauliche um ihn herum sich sogar veränderte, was allerdings nicht auf unserem Bild (hgv-screenshot/Text: R.Nisch) im Hintergrund zutrifft? Da sehen wir nämlich den „Schönberger Hof“, das Gasthaus, welches nämlich als eines der ältesten „in König“ gilt und im hinteren Trakt sogar eine eigene Haus-Brauerei ab 1842 (!) aufwies. (Eine historische Beschreibung- in Gelb gehalten- können Sie sogar neuerdings dazu am Eingang rechts des Gasthauses/Restaurants komprimiert nachlesen./Die historischen hauseigenen (Klein-) Brauereien aus dem teils früheren 19. Jahrhundert hatte HGV-Vize Alexander Körner zusätzlich erforscht.) Unvergessen sind auch die (sogar lustigen) „Geschichten rund um den Brunnen“, die im „Stadtjubiläumsjahr 2017“ an einem HGV-Erzählabend der Pädagoge und „Kinnicher Urgestein“ Walter Arndt in köstlicher Weise für die 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zum Besten gab. Das andere Schöne, aber auch Traurige lassen wir hier (nicht nur aus Platzgründen) mal weg. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Großer Brunnen in Bad König im Odenwald

 

 

 

(HGV Bad König e.V. – 11.12.2023- Alle Foto-Rechte auf dieser Seite: hgv-rn)

 

 

In Gedenken an Karl Ludwig Kraft

Bad König.Am vergangenen Freitag (17.11. 2023) gedachte der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. seines langjährigen und verdienstvollen Ersten Vorsitzenden Karl Ludwig Kraft, der da seinen zehnten Todestag hatte und leider viel zu früh verstarb.Carlus Beliebtheit manifestierte sich 2013 u.a. in einer riesengroßen Trauergemeinde. Ihr HGV Bad König e.V.

 

Rosen-Bouquet am Grabe von Karl Ludwig („Carlu“) Kraft anlässlich des 10. Todestages am Freitag, 17. November 2023

 

 

 

 

(17.11.2023- hgv bad könig e.v.)