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(Sämtliche Foto-Rechte auf dieser Seite: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.-05.12.2022)
(hgv bad könig e.v.- rn- 06.12.2022)
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Die Romantik in der Kunst
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(Foto bzw. Scan: Reinhold Veit, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. – Daraus wurde vor paar Jahren eine Postkarte entwickelt. Zu Johann Rudolf Follenweider sehen Sie bitte auch die weiteren Themenseiten auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de)
Bleistift
Blatt: 34,4 x 21, 6 cm
Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett, Ankauf 1943
Inv. 1943.577
Blatt: 34.4 x 21.6 cm; Bleistift; Inv. 1943.577 Johann Rudolf Follenweider Gemeinfrei – Quelle: Kunstmuseum Basel – Sammlung online 17.06.2021
Blatt: 21 x 34.2 cm; Bleistift; Inv. 1943.578 Johann Rudolf Follenweider Gemeinfrei- Quelle: Kunstmuseum Basel- Sammlung online 17.06.2021
Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.
Mit kalligrafischer Widmung eingetragen und auf den Vorderdeckel (links unten) geklebt: „Diesen Preis erhält der hoffnungsvolle Schüler Ad. Follenweider als der erste seiner Klasse im Frühlingsmonat 1835 von seinem Lehrer P. Birmann.“
Peter Birmann (1758-1844) – dessen Werk von der „Teufelsbrücke“ u.a. Berühmtheit erlangt/Museum Winterthur- unterrichtet offenbar den noch sehr jungen Sohn seines Künstlerkollegen Johann Rudolf Follenweider (1774-1847), Adolf Follenweider (1823-1895) und schenkt dem Zwölfjährigen dieses Büchlein, vor allem dessen noch unbenutzten Durchschüssen (Leerseiten) wegen, die der hochtalentierte Junge für Zeichnungsübungen nutzen kann, und der nutzt sie intensiv, wie wir hier schnell feststellen können!
(Privatbesitz /Sämtliche Scans von Reinhold Veit/Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)
Blätterzweig- und Objekt-Studie
Burg- bzw. schlossähnliches Anwesen auf Anhöhe mit naturellem Umfeld
Pferde-Studie mit zweitem Ansatz im Hintergrund und eigenem Namenszug
Sehen Sie sich bitte auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de weitere Berichte zu den Follenweiders an.
Weiteres zu den Follenweiders in: Boerlin-Brodbeck, Yvonne und Gustav Coutelle: Johann Rudolf Follenweider und sein Sohn Adolf Follenweider. Die Schenkung Hermann und Maja Spiess-Schaad, Kunstmuseum Basel, 1983
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