Motivierte Mädchen und Jungen an einem Montagvormittag im Heimatmuseum

Bad König. Die Grundschulklasse 3b besuchte mit ihrer Lehrerin, Frau Kollmannthaler, für fast zwei Stunden am Montag (23. April 2024) das Heimatmuseum Bad König, welches nur paar Schritte weiter- durch Martin-Luther-Straße und Lustgarten lediglich getrennt- von der Grundschule Bad König gut aus zu erreichen war. Man merkte es den Mädchen und Jungen gleich an, dass diese sehr wissbegierig waren und der Museumsführung (Reinhold Nisch) viele interessante Fragen zu allen möglichen Exponaten stellten. Das ging schon direkt los, als man den kleinen Museumssaal mit historischer Bäcker- und Schmiede-Abteilung aufsuchte. So fanden die historischen Bäcker-Waagen sogleich reges Interesse, und man war überrascht an der „Schmiede-Ecke“, dass früher beim „Koch-Schmied“ unten  an der Alexanderstraße sogar Pferde beschlagen wurden. Schwerpunkt des unterrichtlichen Hauptaugenmerkes innerhalb des Heimatmuseums war die Zigarren-

macher-Abteilung, was auch zuvor in Unterrichtseinheiten („Tabak, Zigarrenmanufakturen in König im Odenwald“etc.) sehr gut von Frau Kollmannthaler didaktisch-pädagogisch vorbereitet wurde, sodass am lokalen Museumsort an diesem Montagvormittag weitere Ergänzungen vorgenommen werden konnten.

Die Schülerinnen und Schüler durften daneben in einer zweiten temporören Sequenz in Kleingruppen die zahlreichen anderen Exponate betrachten (ältestes Bad König-Gemälde von Follenweider aus der berühmten Baseler Birmann-Schule, Carl Weyprecht-Exposition etc.), wobei sich weitere- auch für die beiden Erwachsenen- überraschend sinnvolle Impuls-Fragen ergaben und versucht wurde, dann auch adäquate Antworten zu finden. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Titelfoto-rn:-hgv: Maikäfer im April-Anfang 2024 in Bad König)

 

 

 

(24.April 2024-rn-HGV Bad König e.V.)

 

 

 

Noch nicht (vollends) gelöst: Linke oder rechte Seite: Wo stand der einstige Krankenhaus-Kiosk?

 

(Foto: HGV/21.04.2024)

 

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(HGV Bad König e.V. – 22.04.2024)

 

Café Orth im schönen Zell im Odenwald

Zell im Odenwald. Unsere heutige Post-/Ansichtskarte (jüngst erworben) zeigt die Café-Konditorei Orth aus den späten 1960er Jahren im Übergang zu den den 1970ern. Interessant ist hier besonders die Rückseite dieser vom „Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt, Lübeck“ gedruckten Karte. Denn neben einer grafisch schönen und übersichtlichen Anfahrtskarte rechtshälftig (Anfahrtsbereich von Karlsruhe/Heilbronn im Süden- bis Frankfurt, Hanau und Kassel im Norden) befindet sich auf der linken Rückseite ein umfangreiches Werben für das „seit (damals) über 50 Jahre“ beliebte Ausflugsziel „Café-Konditorei-Restaurant“. Auf eine eigene Schlachtung wird ebenso hingewiesen wie auf schnellste Bedienung- auch bei größeren Gesellschaften- und auch auf Kinderfreundlichkeit, dies und vieles mehr(Foto:R.Veit/Text: R.Nisch). Weiteres können Sie bitte auf unserer Homepage (www.hgv-badkoenig.de) einsehen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Beide Scans/Rechte: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Das Traditions-„Café Orth“ in Zell im Odenwald- aktuelle Aufnahmen

Café Orth- mit dem Haupteingang

 

Café Orth- seitlicher Blick

 

Café Orth- Hauptparkplatz, westliche Sicht

(Dreier-Foto-Rechte rn-hgv, 20.04.2024)

 

Besonderer Hinweis:

Bitte beachten Sie auch die weitere Themenseite auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de mit dem Titel „Kur und Fremdenverkehr in Bad König und Zell im Odenwald: Beliebte Einkehrmöglichkeiten in den 1960ern“

 

 

(HGV Bad König e.V.-rn-21.04.2024)

 


Foto: Reinhold Veit/Basis: Zeitungsartikel Darmstädter Echo vom 21./22. März 1981 -Verfasser Fritz Fischer )

 

 

 

 

 

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(HGV Bad König e.V. – 18.04.2024)

 

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(HGV Bad König e.V. – 18.04,2024 )

 

 

Namhafte Kur-Pension und Fremdenheim im Bad König des Jahres 1957


(Fotos-R.Veit (Vorder-/Rückseite)/HGV Bad König e.V.)

 

Bad König im Odenwald. Der HGV Bad König e.V. konnte dieser Tage eine seltene Poskarte aus dem Jahr 1957 erwerben, fast 70 Jahre alt. Sie zeigt die namhafte „Pension mit Fremdenheim Geschwister Schäfer/Am Hirtenberg“ mit einem Quartett an Fotos des gesamten Schäferschen Kur-Areals. Ebenso bedeutend ist die Rückseite: Hier schreibt ein Kurgast, der 8 (!)Wochen in der damaligen prosperierenden Kurgemeinde weilt, von dem unwahrscheinlichen Glück und der Zufriedenheit, hier einige Zeit sein zu dürfen, der vom Kurarzt Dr. med. Wiederhold (Praxis Waldstraße, jetzt Dr. Anneken und Kollege) betreut wird, das ganze Spektrum von medizinischen Anwendungen und Massagen erhält, das „Stahlwasser“ genießt etc., etc. und dass er bei „Drogerie Storch“ („ Storche, Liesel und Storche, Peter“- der Fotograf mit den Windhunden/mittlere Bahnhofstraße) eine „blaue Koffer-Handtasche“ für 7,75 DM erhalten habe. Im zahnmedizinischen Sinne wurde in dieser Bad König-Zeit vom 27. Mai bis 8. Juli 1957 sogar eine zahnmedizinische Behandlung bei Dr. med. dent. Mangold (Hinterhaus Bahnhofstraße, vorne damals Strickwaren Geschwister Zimmer, heute Buchhandlung Paperback) vollzogen. Alles in allem: höchste Zufriedenheit des damaligen Kurgastes, der allerdings auch „zwei Hitzewellen bis 35 Grad“ nicht unerwähnt lässt. (Foto:Reinhold Veit/Text: Reinhold Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(15.04.2024-rn-hgv bad koenig. e.v.)

 

Stimmungsbild an der Historie

Bad König. Unser Stimmungs-Bild (hgv/Text: rn)) „fängt“ zur diesjährigen Frühlingszeit atmosphärisch die Idylle zwischen der aus der Karolinger Zeit (frühes 9. Jahrhundert) stammenden Historischen Kapelle in Bad König und friedlich grasenden Schafen „ein“. Es könnte ein Stimmungsbild der deutschen Romantik sein, ist es aber nicht, sondern pure Jetztzeit.

 

(Foto-Rechte auf dieser Seite: rn-HGV Bad König e.V. )

 

          

In Bad Königs Gärten finden sich auch diese Frühlings-Blüher (so auch Krokusse), die bei bestimmten Temperaturen schon „Nahrungsquellen“ für Bienen, Wildbienen, Hummeln, Schmetterlingen und vielen weiteren Insekten-Nützlingen sind.

 

 

 

 

(März-April 2024- HGV Bad Klnig e.V.)

Der Charme des Heimatmuseums Bad König i.O.

Bad König. An diesem Sonntag (17. März 2024) hat das Heimatmuseum der Kurstadt von 10.30 bis 12 Uhr bei hoffentlich frühlingshaft sonnigen Temperaturen geöffnet. Es gibt doch vieles an Exponaten zu bestaunen, und der HGV-Vize Alexander Körner führt Sie sehr gerne durch das einzigartige Heimatmuseum, das zwar nicht mit den hochmodernen, stark durch öffentliche Hände geförderten und finanzierten Museen anderer, auch großer Städte (da überhaupt) nicht  mithalten kann, aber doch seinen „gewissen Charme“ für das damalige Schaffen, Wirken etc. der Menschen (Bad) König in ihrer Vielfalt nach wie vor offenbart. Hier findet man noch das gewisse „Aha-Erlebnis“ von den Besucherinnen und Besuchern („Weißt du noch ? ……). In diesem Sinne … Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. (Das Foto-hgv- zeigt ein „eisernes“ Mausefallen-Exponat, welches sich innerhalb der großen Mausefallen-Kollektion befindet.)

 

 

(hgv bad könig e.V. -rn- 10.03.2024)

 

Der „historische“ Briefkasten aus den 1980er Jahren

Bad König am Schlossplatz. Viele gehen oft am Schlossplatz vorbei, der ungefähr von oben (als Luftbild) flächenmäßig wie ein großes Rechteck erscheinen mag. Aber manchem aus der Bürgerschaft ist dieser schmiedeeiserne Briefkasten (zugehörig zur Stadtverwaltung/Schlossplatz 3) nicht so ins Bewusstsein gekommen.

Das hatte man in Gesprächen schon öfters gemerkt. So kann auch hier direkt Post von Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich für die Stadtverwaltung- ohne Frankierung- nicht nur an Wochenenden eingeworfen werden, und dies erspart zudem noch für gehenseingeschränkte Menschen denn doch beschwerlicheren Gang „weiter nach oben“ (Schlosshofdurchgang links hinten im Bild: Foto-Text:hgv-rn), wo sich auch noch „städtische Einwurfmöglichkeiten“ befinden. Bleibt noch anzumerken, dass dieser Briefkasten, wie unzählig Weiteres auch (historische Straßenlaternen, historische Geländer etc., schmiedeeiserne Beleuchtung, Bestuhlung in der historischen Rentmeisterei, Friedhofsgeländer- bzw. Handläufe) mitunter die „Handschrift“ des legendären damaligen Stadtbaumeisters Heiner Ditsch tragen, nach dem auf federführende Initiative von Dr. med. Ulrich Hermann städtischerseits der Radfahr-Fußgänger-Weg unterhalb vom Südring vor gut zwei Jahren in „Heiner-Ditsch-Allee“ benannt wurde.

Ihr Heimat- und Geschchtsverein Bad König e

 

(Foto. rn-hgv Bad König e.v.)

 

 

 

 

 

 

Bad König Das Heimatmuseum Bad König am Schlossplatz hat an diesem Sonntag (3. März 2024) in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Der Museumsdienst liegt bei Reinhold Veit. Dessen zusammen mit Katharina Haase erstellte HGV-Foto-CD „Bad König in historischen und aktuellen Ansichten“- schon jetzt ein Dokument für die infrastrukturelle und heimathistorische Bau-/Geschichte- kann auch für 5 Euro/pro Exemplar erworben werden. Unser Foto (hgv/Text: R.Nisch) zeigt die historische Gedenkmedaille zur Weyprecht-Payer-Nordpolar-Expedition 1874, also vor 150 Jahren. Dieses Exponat ist Teil der zurzeit im Heimatmuseum befindlichen kleinen „Weyprecht-Ausstellung“, die zusätzlich filigrane Kunstwerke von Heidi Hoffmann (Bad König) zu den diversen Expeditionsphasen enthält. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto-Rechte: HGV Bad König e.V.)

 

 

 

Beachten Sie bitte die teils umfangreichen Themenseiten zu Bad Königs großem Sohn Weyprecht auf dieser Homepage: www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.- 25.02.2024)