Bad König-Historie des Kaiserreiches: Konrad Horns wundersames „Schließkörbchen“
Aus längst vergangenen Zeiten von König im Odenwald:
In Memoriam an Konrad Horn- eine Leidenschaft für die Stenographie
(Sämtliche Fotos: Reinhold Veit, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V)
Im sogenannten „Schließkörbchen“ von Konrad Horn befanden sich weitere interessante gedruckte Schätze aus längst vergangenen Zeiten.
Die Bad Königer Bürgerin Anita Trippel geb. Kempf erinnert sich aus früheren Berichten und Erzählungen von Mutter und Patentante an ihren nicht vergessenen Onkel Konrad Horn:
Man beachte hier die wunderbaren Schrift-Initialen von Konrad Horn.
Mitten im kalten Odenwald-Winter am 6. Februar 1908:
Konrad Horn erzielt den zweiten Preis beim Gabelsbergerschen Stenographie- Wettbewerb in König im Odenwald
Weitere interessante Konrad Horn-Dokumente aus vergangenen Zeiten
Die ergänzenden historische Unterlagen können Sie bitte zu der interessanten Biografie des Königer Konrad Horn mit einem Klick auf den unteren Link recherchieren. (Frau Anita Trippel aus Bad König stellte uns auch diese Unterlagen Ihres Onkels Konrad dankenswerterweise zur Verfügung.)
HGV Bad König e. V. Konrad Horn Grabesstätte u.a. Datei__0005 (002)
(Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V./ Stand: 20.08.2020)
Literatur zu den einstigen deutschen Kolonien des deutschen Kaiserreiches:
„Die Gewalt wird nicht thematisiert“- Viele deutsche Schulbücher beschönigen auch heute noch die Kolonialzeit“- Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku (Gründerin-zusammen mit Jüle Bönkost- des Instituts für diskriminierungsfreie Bildung -IDB- in der Hauptstadt Berlin (Quelle: taz vom mittwoch, 15. Juli 2020/Rubrik 18 bildung)