Bad König Das Heimatmuseum Bad König am Schlossplatz hat an diesem Sonntag (3. März 2024) in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Der Museumsdienst liegt bei Reinhold Veit. Dessen zusammen mit Katharina Haase erstellte HGV-Foto-CD „Bad König in historischen und aktuellen Ansichten“- schon jetzt ein Dokument für die infrastrukturelle und heimathistorische Bau-/Geschichte- kann auch für 5 Euro/pro Exemplar erworben werden. Unser Foto (hgv/Text: R.Nisch) zeigt die historische Gedenkmedaille zur Weyprecht-Payer-Nordpolar-Expedition 1874, also vor 150 Jahren. Dieses Exponat ist Teil der zurzeit im Heimatmuseum befindlichen kleinen „Weyprecht-Ausstellung“, die zusätzlich filigrane Kunstwerke von Heidi Hoffmann (Bad König) zu den diversen Expeditionsphasen enthält. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto-Rechte: HGV Bad König e.V.)

 

 

 

Beachten Sie bitte die teils umfangreichen Themenseiten zu Bad Königs großem Sohn Weyprecht auf dieser Homepage: www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.- 25.02.2024)

 

(Alle Foto-Rechte auf dieser Seite: HGV-Screenshot rn)

 

 

 

… im Heimatmuseum Bad König. Zur Überraschung und Freude zugleich  aller Anwesenden kam der Bad Königer Bürger Ulf Trautmann vorbei und schenkte für die schon große Mausefallen-Sammlung innerhalb des Museums ein kürzlich erworbenes „eisernes“ Mausefallen-Exponat. Herr Trautmann ist ein Gönner des Museums, übergab er doch schon in früherer Zeit u.a. eine Mausefalle aus Afrika. Alle Exponate des Museums werden von der „AG Museum“ sukzessive mit großem (ehrenamtlichen) Zeitaufwand inventarisiert, auch mit „einer Geschichte“ verknüpft, wie Heidi Hoffmann für die AG immer zu sagen pflegt, so auch dieses Stück. Herzlichen Dank dafür!   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto: HGV-Screenshot rn)

 

Sehen Sie sich bitte auch die anderen Themenseiten zu dem Themen „Maus, Mausefallen, Mäusebücher“, Kunst und Mäuse“ etc. auf dieser Homepage an.

 

(08.11.2023-HGV Bad König e.V.)

 

Des Künstlers neue historische bzw. fiktionale Figuren-Trilogie: John Silver unter Captain Flint, Admiral Horatio Hornblower, Sir Francis Drake

Die offene Künstler-Werkstatt in Bad König wurde um Figuren durch Paul A.Wagner zur Freude vieler erweitert.

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Der Bildhauer Paul August Wagner erinnerte sich im höheren Alter an so manche „Bücher-Lieblinge“ seiner Kindheit und Jugendzeit, und es entstand- „Leseauffrischung“ derselbigen- eine Trilogie an Kunstwerken. So erschuf er aus der schriftstellerischen Zeit der Entdecker- und Seeräuber-Epik drei neue Büsten, die den  „Kunst-Platz Nr. 1“ in Bad König im Odenwald wundervoll erweitern:

 

„Long John Silver“   

 

„Horatio Hornblower“

„Sir Francis Drake“

 

 

Die Figuren der Geschichte bzw. aus der Fiktionalität (durch Inspiration des Künstlers kreiiert) entstanden aus Terrakotta, stehend auf drei Eisensäulen.

 

 

John Silver, Pirat unter Captain Josuah Flint (fiktional)

 

Admiral Horatio Hornblower – geboren 4. Juli 1776  (fiktional)

 

 

 

Sir Francis Drake- Freibeuter der Queen  (real)

 

 

 

„Kunstplatz Nr. 1“ in Bad König im Odenwald in der Teilanschicht

 

Presse:

„Kindheitshelden in Terrakotta- Bildhauer Paul August Wagner ergänzt Kunstplatz am Bad Königer Kurpark um „Piraten-Skulpturen“ Von Lena Scheuermann, mit Foto von Dirk Zengel  (Quelle: Odenwäler Echo vom Mittwoch, 2. Februar 2022, Rubrik Odenwald, S. 10)

 

 

 

 

Schauen Sie bitte auch einmal auf der Homepage: www.skulpturenpark-odenwald.de virtuell vorbei. Es lohnt sich bestimmt. Der Künstler selbst freut sich sicherlich über eine Resonanz (paw34@t-online.de).

 


(02.Februar.2022/Foto-Text: Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

Die Pfeifen-Fabrikation Schum in Bad König im Odenwald

 

 

Wissenswertes zur einstigen Pfeifen-Fabrik Schum in der Jahnstraße (gegenüber der katholischen Kirche):

„Wer erinnert sich noch?“ (Von Katharina Haase, Bad König), in: „Nah dran! Thema „Neugier“ (Evangelische Kirchengemeinde Bad König/Dezember 2018-Januar 2019, 20. Jahrgang Nr. 6, S.20

 

       (Quelle: Archiv Georg Blumenschein Bad König, undatiert/Scan: Reinhold Veit)

 

Das Bad Königer Pfeifen-Geschenk für den Bundespräsidenten

Ein besonderes Pfeifen-Geschenk  für Bundespräsident Prof. Karl Carstens (Amtszeit: 1. Juli 1979- 30. Juni 1984/ Lebenszeit: 14. Dezember 1914- 30. Mai 1992) aus der Bad Königer Pfeifen-Fabrikation Ludwig Schum/ Jahnstraße dereinst gegenüber der katholischen Kirche

Karl Carstens bleibt auch während seiner Amtszeit als „Wander-Präsident“ in bester Erinnerung. So war dieser Bundespräsident auch in Bad König im Odenwald und ging u.a. vom „Forst-Hotel Bad König“ aus auf Wanderschaft, begleitet auf seinen vielfältigen „Deutschland-Wandertouren“ stets von einem großen Tross von Wanderfreunden.

 

 

 

 

 

Die spezielle Pfeifen-Ecke innerhalb des Heimatmuseums Bad König im Odenwald

 

(Sommer-Foto 2020: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

 

(Sommer- Foto 2020: Reinhold Veit, HGV  Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

(23. Juli 2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bad Königer HGV-Flyer für das Heimatmuseum und historische Stätten

Bad König. Ein Flyer wurde in Bad König erstmals seit sehr langer Zeit- dieses Mal in Color-Print- für das Heimatmuseum und für die Historische Kapelle u.a. erstellt. Vor paar Jahrzehnten gab es einmal ein schwarz-weiß gehaltenes Faltblatt vom HGV Bad König e.V. Hinweisen sollte man noch, dass der  Heimat- und Geschichtsverein Bad König dies alles in Eigenregie finanziell noch gestemmt hat, was oft nicht mehr selbstverständlich und auch nicht leicht in der ehrenamtlichen Vereinstätigkeit ist.

 

(Die Scans zum Geschichts-Flyer stammen von Reinhold Veit, HGV Bad König e.V., welcher auch die fotografischen Aufnahmen  für diesen herstellte. Die „Historische Kapellen-Motivik“ und das „Carl Weyprecht-Porträt“ basieren auf den Original-Werken von Künstlerin/Kunsthistorikerin Heidi Hoffmann aus Bad König, zugleich HGV Bad König e.V. Das Layout wurde von Künstlerin Corinna Panayi-Konrad (Michelstadt/Weiten-Gesäß entworfen, konzipiert und gedruckt.)

Das obere Bild zeigt zwei Mausefallen-Innovationen des Jahres 2016 aus Frankreich bzw. Belgien,
während das untere Foto, eine schwedische Musfälla, gehalten in den Nationalfarben dieses skandinavischen Landes präsentiert.  (Fotos und Scans: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Quellennachweis/Bei Bestellungen bitte dort hinwenden: Ernst Kahl „High Noon“ 3932  Ikognito Berlin +49 (0) 30-616 78 930 – Homepage: www.inkognito.de

 

Kurzinterpretation von Ernst Kahls „High Noon“:

Die ältere Lady- wohl schon verwitwet- trauert ihrem schon im „Katzen- respektive Kater-Himmel“ befindlichen und nur noch als Wohnzimmer-Porträt in Öl verewigten vierbeinigen Stubentiger-Liebling nach. Als Möglichkeit, sich des auch vierbeinigen Eindringlings zu erwehren, kommt für die Dame jetzt nur noch das als Fang-Instrument und mit einem Käse-Köder bestückte und zweckentfremdete Gebiss zur Verwendung, wartend mit der Faustbereitschaft „oberhalb der Ersatzfalle“ ihrer rechten Hand auf den Köder-Zugriff hier… ja nicht der Maus, sondern der Ratte! „High Noon“- Stimmung ähnlich des Western-Klassikers mit Gary Cooper und Grace Kelly aus dem Jahre 1952.  (Reinhold Nisch)

 

(Alle Scans auf dieser Seite: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Bad König im Odenwald- Odenwaldkreis/Gnutz im Nortorfer Land- Kreis Rendsburg:

Hier beim Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. staunte man nicht schlecht, als ein Päckchen mit Buchinhalt das Heimatmuseum in Bad König über die hiesige Stadtverwaltung  zum Jahreswechsel 2019/2020 erreichte. Darin war ein neues Mäusebuch enthalten, welches man für eine amüsante Lektüre empfehlen kann. (Die Zusendung war auf Vermittlung bzw. Anregung von Bad Königs Stadtschreiber Vito von Eichborn zustande gekommen, der im letzten Jahr zwei Monate in Bad König weilte und sich vielfältige Anregungen, Impressionen, Wissen etc. für sein kommendes Bad König-Buch einholte.

In Vito von Eichborns Verlag „Vitolibro“ wurde auch das „von Puttkamersche Mäusebuch“ verlegt:

 

 

Karl von Puttkamer: Der Mäusemörder – Vielerlei phantasievolle Arten, Mäuse zu töten- Muscipologische Betrachtungen. Bebildert mit einfallsreichen Erfindungen einer geplagten Menschheit.

Verlag Vitolibro- Homepage www.vitolibro.de  (ISBN 978-3-86940-081-5), Malente 2017. Preis: 9,95 Euro

 

Autor Karl von Puttkamer leitet seit einigen Jahren in Gnutz (Nortorfer Land) ein privates Museum, wobei auch diverse Exponate von Mausefallen u.a. zu besichtigen sind. Weiteres erfahren Sie auf der Homepage: www.museum-gnutz.de  Ein Besuch „dort oben im Norden“ lohnt sich ebenso wie eine Visite der Mausefallen-Sammlung im Heimatmuseum Bad König mit gleichfalls vielen anderen Exponaten (z.B. Historische Fotoapparate-Exposition des 20. Jahrhunderts u.a.).

 

 

(Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

Bad König. Das renommierte Künstler-Ehepaar Marianne und Paul August Wagner brachte Mitte Dezember 2019 ein Werk „Skulpturen in Bad König“ heraus. Die Kunst-Broschüre mit qualitativ hochwertigem Fotomaterial über die geschaffenen Skulpturen in Bad König können Sie bitte direkt für 10 Euro/Stück  (2 000041 288137 – 00001) beziehen bei Marianne und Paul August Wagner, Lindenstraße 51, D- 64747 Breuberg/Rai-Breitenbach, Telefon 06165 3883244.

 

Paul August Wagner- bei einer seiner Skulpturen an den beiden Seen in Bad König stehend: „Du warst tapfer mein Held! Wir wollten nach Karthago segeln und strandeten im Odenwald.“ (Skulpturen im Odenwald, dito S. 12)

 

Folgende Homepages sind empfehlenswert:

www.skulpturenpark-odenwald.de.tl.37    

Bitte einfach auf den Link klicken:     

www.Skulpturenpark-odenwald.de.tl

 

www.skulpturenpark-seckach.de

 

Presse:

„Kunst kommt in den Kurpark- Ehepaar Marianne und Paul August Wagner stellt Bildband „Skulpturen in Bad König“ vor“ Von Gabriele Lermann (Quelle: Odenwälder Echo vom Samstag, 14. Dezember 2019- Rubrik Odenwald, S.17)

 

Dokumentation/Archivierung: Hochschularchivierungszentrum  D- 64289 Darmstadt für Südhessen, Magdalenenstraße 8, Abteilung: Pflicht Team Digitales (Hochschulbibliothek Universität Darmstadt) – 1 Exemplar vorhanden (Stand: 16.12.2019)

 

„Gesichter des Heldentums- Der Bildhauer Paul August Wagner hat eine Stelengruppe auf dem Kunstplatz Bad König fertiggestellt“ (hi)  (Quelle: Odenwälder Echo vom Dienstag, 11. Februar 2021, Rubrik Odenwald S. 10)

 

 

 

Literatur zum Bad Königer Kurpark mit den Seen:

Artur von Zell: Erinnerungen an den Bad Königer Kurpark- Gedichte von Artur Hüttemann  (A. Müller GmbH, D- 64711 Erbach/Odenwaldkreis- www. amueller-druck.de)

 

 

 

Text/Fotos auf dieser Seite: Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Sämtliche Foto-Rechte auf dieser Seite: Helmut Arndt/Repros: Reinhold Veit, beide Bad König im Odenwald)

 

 

Bad Königer Foto-Historie: Ein Kinder-Foto vor der evangelischen Kirche des alten König im Odenwald aus längst vergangenen Zeiten

Bad König. Unser historisches Foto (von Helmut Arndt/ Repro v. Reinhold Veit) entstammt aus Königs längst vergangenen Zeiten. Der Historiker hat eigentlich nur folgende Gewissheit: In Bad König ist es schon „uralte Tradition,“ Aufnahmen vor dem Seitenportal der evangelischen Kirche zu machen. Die mehrstufige Treppe bietet sich stets- auch in der Gegenwart- dazu an. Und viele hier besitzen noch  ein eigenes Foto in einer anderen Formation, wo sie selbst dabei sind oder waren, sei es bei Konfirmationen, Kindtaufen, Einschulungen, Hochzeiten, wiederkehrende Ereignisse etc.

Hier haben wir eine historische Kinder-Aufnahme (mit um die 90 Kinder und etwa hälftig Mädchen und Jungen) eindeutig vor uns, meinen aber, dass wir bei vorsichtiger  „Erst-Analyse“ mindestens um die 100 Jahre und etwas darüber hinaus zurückgehen müssen, was die Struktur der Kleidung, teilweise sogar im (kaiserlichen) Marine-Look- wer es sich damals leisten konnte- bei einzelnen Jungs hier offenbart. (Hintergrund: Kaiser Wilhelm II. Ehrgeiz war der massive Aufbau und Ausbau der deutschen kaiserlichen Marine noch in Friedenszeiten, um mit der maritimen Seemacht  Nr. 1 (Großbritannien) „gleichzuziehen“- auch in Konkurrenz zur adeligen Verwandtschaft des britischen Empire. Wilhelms Großmutter war die legendäre englische Queen Victoria.) Eindeutig ist auch die generelle „Sonntags-Tracht“ der Kinder, denn die sowieso begrenzte Kleidung dann im Alltagsleben sah anders aus, und es war ein „hartes Leben“ für Landwirtschaft, Gewerbe und Arbeiterschaft auch im Odenwald, wie der Odenwälder Arzt Friedrich Maurer motivisch 1907 aufzeigt. Auffallend ist, dass kaum ein Kind dem Fotografen „zulächelt“, vielleicht auch nicht gewollt. Weitere Analysen versuchen wir auf der Homepage www.hgv-badkoenig.de aufzuzeigen.  Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.

 

 

 

 

Hinweis: Diese Seite befindet sich noch im weiteren Auf- und Ausbau!)

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Jahre 2018 hatten wir eine ganz Serie mit „Peter Berles Windhunde-Fotos“ gestartet. (Vergleichen Sie bitte die diversen Artikel auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de dazu.) Nun wurde uns dieser Tage ein weiteres „Windhunde-Foto“ zugesandt. Es zeigt einen Teil des damaligen Kurgartens von Bad König. Darauf sind im Jahre 1950 die beiden Kinder Traudl und Ernst Pröhl zu sehen, flankiert links von Peter Berles Windhunden. Während die schon ältere Traudl das Windhunde-Gespann hält, steht Klein-Ernst ehrfurchtsvoll dabei. Es ist Sommer… Sommer 1950 in Bad König. Vielleicht standen während der Aufnahme die Eltern Pröhl in der Nähe des Fotografen Peter Berle. Wir wissen es einfach nicht. Aber eines ist gewiss: Es muss ein Sonntag gewesen sein, und Vater Walter Pröhl war der Bürgermeister von Bad König. (Foto-Rechte: Ernst Pröhl)  Ihr HGV Bad König e.V.

 

 

 

(Fotos zu beiden Hoffmannschen KUNSTWERKEN  „Vanitas“ und  „momARToak“: Reinhold Veit/Bad König)

 

Kunstkreatives Ereignis in Bad König zum Herbstbeginn 2019- Momarter Eiche „lebt partiell ein wenig weiter“

Bad König mit Stadtteil Momart/Odenwaldkreis.

Dieser Tage stellte der in Bad König wohnende Künstler Walter Hoffmann seine jüngst geschaffenen Duo-Kunstwerke „Vanitas“ und „momartARToak“ in der gemeinsam mit seiner Gattin Heidi Hoffmann geführten „Galerie H“ (Elisabethenstraße 10 im Übergang zum historischen Schlossplatz von Bad König) einer breiteren Öffentlichkeit vor, fanden doch am 21./22. September 2019 die diesjährigen „Tage der offenen Ateliers“ statt. Walter Hoffmann konnte mit zwei einzigartigen Exponaten aufwarten, wurden doch in den Komposita Fragmente der Momarter Eiche eigendynamisch im individuellen Schaffens-/Erschaffensprozess implantiert und offenbaren/versinnbildlichen doch auch ein Stück Vergänglichkeit eines jeden Anfangs bis zum Ende der Triade „Flora-Fauna-auch Mensch“ im immerwährenden Kreislauf des Lebens. (extract interpretation: rn/badkoenig)

 

 

 

Pressehinweis: „Vom Naturdenkmal zum Kunstobjekt- Bildhauer Walter Hoffmann (aus Bad König) gibt drei Stücken der in Einzelheiten verkauften alten Momarter Eiche neue Gestalt.“ Von Gerhard Grünewald (Quelle: Odenwälder Echo vom Freitag, 20. September 2019- Rubrik Odenwald, S. 10.

Zitat daraus: „Nach ihrer Abgabe in Einzelstücken lebt die zusammengebrochene Momarter Eiche nun auch in Kunstgegenständen weiter,die der Bad Königer Bildhauer Walter Hoffmann aus Relikten des Odenwälder Symbolbaums geschaffen hat.“ (Odenwälder Echo v. 20.9.2019, dito S. 10, mit Foto-Grundlagen von Dirk Zengel/Gerhard Grünewald)

Kasten im Pressetext:„KONTAKT- Adelheid und Walter Hoffmann beteiligen sich mit ihrer Galerie in der ehemaligen Bäckwerei „Ross“ am Schlossplatz von Bad König an den Tagen der offenen Ateliers. Sie haben dazu am Samstag, 22. September (2019), von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 22. September, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Ansonsten zeigen sie ihre Werkschau auf Nachfrage, Tel. 0151- 10230991. Wie Walter Hoffmann erklärt, steht dabei ein Teil der Sammlung auch zum Verkauf. Die Plastiken aus der Momarter Eiche indes will er bis auf Weiteres selbst behalten“ (Odenwälder Echo v. 20.9.2019 , dito S. 10)

Siehe auch das gesamte südhessische Kulturprogramm alljährlich stets bei www.kultursommer-suedhessen.de

 

 

Zum Schicksal der Jahrhunderte alten Momarter Eiche schauen Sie sich bitte auch die weiteren Seiten auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an, so z.B.

Momarter Eiche- Odenwald- Deutschland/Allemagne/Germany

Bad König-Historie: Der Baum im Odenwald mit dem gleichnamigen Lied mit Blick auf den historischen Kern

Momarter Eiche: Auch Odenwaldmaler Georg Vetter zeichnete sie früher

Der ganz große Malersohn Bad Königs: Georg Vetter (1891- 1969)