Zell im Odenwald. Diese historische Postkarte (in einem Haushalt wieder entdeckt) von der einst selbstständigen Gemeinde Zell ist mindestens gut ein halbes Jahrhundert

denn der Aufdruck rückseitig weist die noch vierstellige Postleitzahl „6125“ auf, die 1975 in der alten Bundesrepublik Deutschland – wie bei anderen Kommunen ähnlich-mit Null bzw. Nullen aufgefüllt wurde, bis nach der Deutschen Einheit in den 1990ern die erhöhte Mehrstelligkeit (fünfstellig) zur Routine wurde. Wir sehen aber schon damals eine  beachtlich prosperierend eigenständige Kommune mitten im Odenwald, die z.B.mittelständische Betriebe, Handwerks-, Agrarbetriebe, ausgezeichnete Fachgeschäfte und gastronomische Unternehmen in Vielfältigkeit aufwies; dazu kamen damals schon viele kulturelle, sportliche und gesangliche Aktivitäten der Bürgerschaft.Erkennbar ist weiterhin, dass einige Baulücken im Laufe der weiteren Jahrzehnte  geschlossen wurden und die Sportanlage zusehends verbessert wurde.Im oberen Teil des Fotos-quasi unterhalb des azurblauen,von Wolken durchkreuzten Himmels (Foto-Scan-hgv: R. Veit/Text: R.Nisch) ist das gleichfalls schöne Momart mit seiner Häuser-Silhouette konturenhaft erkennbar.  Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto: hgv-scan)    Rückseite der Ansichtskarte: „Luftkurort 6125 Zell im Odenwald/ Querdruck: Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt- Lübeck dz Luftaufn., gen. SH 70475 -Bestnr. Zell-Od Luft RS 2531

 

 

 

 

(14.01.2024-hgv bad könig e.v.)

 

Bad König. Das Heimatmuseum (Schlossplatz) hat am kommenden Sonntag (21. Januar 2024) in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Die Museumsleitung hat da HGV-Vize Alexander Körner inne.Traditionell schauen aber meist weitere HGV-Freunde vorbei, um auch oft spontan „Heimatgeschichtliches“ in ungezwungener Runde zu besprechen und zu diskutieren. Dabei möchten wir auch darauf hinweisen, dass auch im noch jungen Jahr 2024 die HGV-Foto CD „Bad König in historischen und aktuellen Perspektiven und Bildvergleichen“ (von Reinhold Veit und Katharina Haase) zu erhalten ist. So kommt es zurzeit auch oft vor, dass die Enkel-Generation von Opa/Oma (wenn noch vorhanden Uroma/Uropa) oder von den Eltern wissen möchte: „Wie war es damals, früher in (Bad) König?“

In manchen Fällen ist es manches Mal zu spät. Deshalb sollte man so früh wie möglich, der nächsten, übernächsten Generation- wenn etwas Zeit ist- davon erzählen oder „paar relevante Dokumente“ (Aufzeichnungen/Bildbände/Fotografien etc.) aufbewahren und diese partout nicht- z.B. bei Haushaltsauflösungen oder Wohnungsrenovierungen- gänzlich entsorgen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(14.01.2024-rn-hgv bad könig e.v.)

 

 

 

Ein Weihnachts- und Wintermotiv von Georg Vetter

(Bad) König im Odenwald. Zwei große, sehr schneebehangene Tannenbäume, als könnten sie kaum die schwere Last tragen, stehen im Vordergrund. Durchgängige wie frostige Wintermonate mit meist tiefen Minustemperaturen waren damals nicht die Ausnahme. Der Blick des Künstlers gelangt dazwischen ins Tal und wieder den anderen Berghang nach oben, wo hinter einer zugeschneiten Wiese zwei Häuser (vielleicht Blockhäuser) stehen, wo durch kleinere Fenster das Licht strahlt, wo es vermutlich drinnen durch einen mit Holz beheizten Ofen behaglich und wohlig warm ist.Und über allem am Firmament funkeln die Sterne. Zu vermuten ist, dass das Gemälde vom unvergessenen Heimatmaler Georg Vetter (es ist im Bestand des Heimatmuseums Bad König) im anfänglichen 20. Jahrhundert und noch vor dem Ersten Weltkrieg gezeichnet wurde, vorher im Skizzenblock unterwegs entworfen. Den Standort wissen wir leider nicht mehr. Aber es muss irgendwo auf Vetters unzähligen Wanderungen im großen Flächengebiet von Odenwald, Spessart, Main-Gegend, Franken etc. geschehen sein. (Mittelhessen schließen wir doch als „Landschaftsvorlage“ etwas aus, denn da hatte aber Georg Vetter das Alsfelder (Fachwerk-) Rathaus auch genial gemalt.) Besuchen Sie bitte auch das Vetter-Museum in Bad König bzw. die nunmehr prolongierte Vetter-Ausstellung in der Rathaus-Galerie (Stadtverwaltung) zu den Öffnungszeiten der Verwaltung auch im neuen Jahr 2024. Frohe Weihnachten allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen. (Screenshot Heimatmuseum/Text: R. Nisch)   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Gemälde von Heimatmaler Georg Vetter aus Bad König im Odenwald

 

 

 

(16.12.2023-Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

Großer Brunnen in Bad König im Odenwald

Bad König im Odenwald. Alle Jahre wieder wird dieser „Große Brunnen“ in der Advents- und auch für die Weihnachtstage gleichsam geschmückt. Während es vor paar Jahren auch die Damen Emmy Fleckenstein, Hanne Skotzki, Udine Hegny und wohl weitere Frauen waren, die diesen Brunnen liebevoll schmückten, dies nicht nur zu den Dezembertagen, sondern auch zu anderen Festen und Frühjahrsveranstaltungen, sind es nunmehr die Herren des städtischen Bauhofes, die das auch gekonnt tun. Aber: Was könnte dieser Brunnen im Laufe der Geschichte alles erlebt haben, könnte dieser „erzählen“, da auch manches Mal das Bauliche um ihn herum sich sogar veränderte, was allerdings nicht auf unserem Bild (hgv-screenshot/Text: R.Nisch) im Hintergrund zutrifft? Da sehen wir nämlich den „Schönberger Hof“, das Gasthaus, welches nämlich als eines der ältesten „in König“ gilt und im hinteren Trakt sogar eine eigene Haus-Brauerei ab 1842 (!) aufwies. (Eine historische Beschreibung- in Gelb gehalten- können Sie sogar neuerdings dazu am Eingang rechts des Gasthauses/Restaurants komprimiert nachlesen./Die historischen hauseigenen (Klein-) Brauereien aus dem teils früheren 19. Jahrhundert hatte HGV-Vize Alexander Körner zusätzlich erforscht.) Unvergessen sind auch die (sogar lustigen) „Geschichten rund um den Brunnen“, die im „Stadtjubiläumsjahr 2017“ an einem HGV-Erzählabend der Pädagoge und „Kinnicher Urgestein“ Walter Arndt in köstlicher Weise für die 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zum Besten gab. Das andere Schöne, aber auch Traurige lassen wir hier (nicht nur aus Platzgründen) mal weg. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Großer Brunnen in Bad König im Odenwald

 

 

 

(HGV Bad König e.V. – 11.12.2023- Alle Foto-Rechte auf dieser Seite: hgv-rn)

 

 

In Gedenken an Karl Ludwig Kraft

Bad König.Am vergangenen Freitag (17.11. 2023) gedachte der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. seines langjährigen und verdienstvollen Ersten Vorsitzenden Karl Ludwig Kraft, der da seinen zehnten Todestag hatte und leider viel zu früh verstarb.Carlus Beliebtheit manifestierte sich 2013 u.a. in einer riesengroßen Trauergemeinde. Ihr HGV Bad König e.V.

 

Rosen-Bouquet am Grabe von Karl Ludwig („Carlu“) Kraft anlässlich des 10. Todestages am Freitag, 17. November 2023

 

 

 

 

(17.11.2023- hgv bad könig e.v.)

 

 

 

Bad König. Am vergangenen Dienstag (21.11.2023) jährte sich zum 79. Male die Ermordung der beiden jungen britischen Flieger Hales und Bloomfield am 21. November 1944 Höhe Leuersruhe durch Nationalsozialisten aus Erbach. An der Gedenkplakette wurde zur Erinnerung ein Blumen- und Lichtergruß hingelegt. Die umfassenden Dokumentationen sehen Sie u.a. auf den entsprechenden Seiten der Homepage www.hgv-badkoenig.de.   HGV Bad König e.V.

 

 

 

(21.11.2023- foto:hgv-hgv bad könig e.v.)

 

Den Toten zum Gedächtnis – den Lebenden zur Mahnung

Gemeinde Ober-Kinzig im Odenwald

 

Bad König-Ober-Kinzig. Am Sonntag (19. November 2023) findet der diesjährige Volkstrauertag statt. In Erinnerung an die Gefallenen, Vermissten, Geflohenen, Misshandelten durch Gewalt und Willkür Umgekommenen u.a. Es fällt sehr, sehr schwer überhaupt Worte vor dem Hintergrund von aktuellen Kriegen im Osten Europas bzw. vor der “europäischen Haustür“ zum Nahen Osten zu finden. Unser an einem trüben und regnerischen Novembermontag gemachtes aktuelles Foto- hoch oben zwischen weidenden Kühen und unterhalb des Friedhofes von Ober-Kinzig grassenden Rindern, eingesäumt von Feldern und von nahem Waldessaum- zeigt eben dort das Denkmal der in beiden Weltkriegen (1914-1918/1939-1945) gefallenen und vermissten Männer aus der damals an Einwohnerzahl ja kleineren Gemeinde Ober-Kinzig. Und es fällt auf, dass einige (in beiden großen Weltkriegen) noch jung, sehr jung waren, kaum 20 Jahre, etwas über 20 Jahre, viele bis Ende ihrer 20er Jahre alt. Was hätten sie noch für Lebensbiografien im Beruflichen und auch besonders im Privaten- in der Liebe, der Ehe, auch des Kinder-, vielleicht des Enkelglücks haben können. Und vieles mehr! Aus, aus und vorbei! In diesen Tagen bewegt im Internet ein Lied gegen den Krieg und für Frieden die Herzen und Gemüter millionenfach angesichts der eigenen Hilflosigkeiten der Einzelmenschen: Konstantin Wecker-Reinhard Mey (früher zusammen mit Hannes Wader) :“Es ist an der Zeit.“ (https://m.youtube.com/watch?y=3BnulP-RRgo – ohne Gewähr). Ausgangstext: Es ist ein Grabes-Name auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, wo ein Soldat- gerade 19 Jahre alt geworden- seine letzte Ruhe fand, eben ohne die weitere Lebensperspektiven gehabt zu haben. Warum alles nur? Warum muss es so weitergehen? Immerzu? Immerfort? (Foto/Text: Reinhold Nisch, von dessen Opa drei seiner Brüder auch nicht mehr aus dem Ersten Weltkrieg zurück kamen.) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

Gefallenen-Denkmal (in Bundsandstein) auf dem Friedhof von Ober-Kinzig im Odenwald gegenüber dem „neueren“ Denkmal, welches an die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege (1914-1918 und 1939 -1945)  der damaligen Gemeinde erinnert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(13.11.2023- HGV Bad König e.V.- fotos-hgv)

 

 

Foto-Rechte: HGV Bad König-Screenshot rn: Das Plakat war als Werbung im Schaufenster der renommierten Literaturhandlung Gertrud und Joachim Steiger in Bad König

Neben Michael Langs Krimi-Erstling „Der Seelensammler vom Odenwald“ erschuf jetzt der „ehemalige Kinnicher Bub“ das „Anschlusswerk „Der Apfelweinfürst vom Odenwald“ und lässt jetzt seinen  Kommissar Karl Kunkelmann- lukullisch stets auch angetan von Granatsplittern Odenwälder Bäckereien und Confiscerien- weiter ermitteln, wobei es auch aus dem Mümlingtal u.a. ins Gersprenztal u.a. lokal in den Handlungsebenen gehen wird.

 

Es wird verschiedene Lesungen geben, so auch diese hier zusammen mit den weiteren Autoren Andreas Ross und Frank Schuster am Samstag,11.11. 2023 ab 19.30 Uhr in der Historischen Rentmeisterei Bad König  im Rahmen einer karitativen ECHOhilft-Aktion.

 

Die weiteren Lesungen des Krimi-Autors Michael („Michel“) Lang entnehmen Sie bitte der Odenwälder Presse.

 

Bitte beachten:

Zu Michael Langs erstem Krimi “ Der Seelensammler vom Odenwald“, wo Handlungs- und Ermittlungsorte auch in Bad König, Momart etc. sind, entnehmen Sie bitte den entsprechenden weiteren Themenseiten auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

 

 

 

(06.11.2023-HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

(Alle Foto-Rechte auf dieser Seite: HGV-Screenshot rn)

 

 

 

… im Heimatmuseum Bad König. Zur Überraschung und Freude zugleich  aller Anwesenden kam der Bad Königer Bürger Ulf Trautmann vorbei und schenkte für die schon große Mausefallen-Sammlung innerhalb des Museums ein kürzlich erworbenes „eisernes“ Mausefallen-Exponat. Herr Trautmann ist ein Gönner des Museums, übergab er doch schon in früherer Zeit u.a. eine Mausefalle aus Afrika. Alle Exponate des Museums werden von der „AG Museum“ sukzessive mit großem (ehrenamtlichen) Zeitaufwand inventarisiert, auch mit „einer Geschichte“ verknüpft, wie Heidi Hoffmann für die AG immer zu sagen pflegt, so auch dieses Stück. Herzlichen Dank dafür!   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto: HGV-Screenshot rn)

 

Sehen Sie sich bitte auch die anderen Themenseiten zu dem Themen „Maus, Mausefallen, Mäusebücher“, Kunst und Mäuse“ etc. auf dieser Homepage an.

 

(08.11.2023-HGV Bad König e.V.)

Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel–Schelling, wie sie Autorin Dr. Sabine Appel von dem Geburtsnamen bis zum letzten Ehenamen tituliert , die „Powerfrau“ der deutschen Frühromantik und amoröse Liebhaberin und Muse großer bedeutender Männer zugleich. Ein empfehenswertes Buch!

 

Bad König im Odenwald. Am vergangenen Sonntag (5.11.2023) war die Bad Königer Stadtschreiberin -Frau Dr. Sabine Appel- zu Besuch im Heimatmuseum Bad König.Die Autorin zahlreicher Buchpublikationen weilt zwei Monate (Oktober- November 2023) in unserer Stadt, wobei sie am 24. November 2023 ab19 Uhr im  Saal der Historischen Rentmeisterei am Schlossplatz ihre individuelle Bilanz zieht:“Acht Wochen Stadtschreiberin in Bad König“. Der am letzten Sonntag amtierende Museumsleiter Reinhold Veit führte die Schriftstellerin in die diversen Exponate und auch „Geheimnisse“ (Hintergrundwissen und Geschichte der Objekte) ein, wobei Frau Appel von allem sich sehr angetan zeigte. Reinhold Veit war es auch, der am Reformationstag (31.10.2023) einen historischen Rundgang mit der Stradtschreiberin durch das kernstädtische Städtchen absolvierte. Während der Öffnungszeit im Museum gab es zudem bemerkenswerte Besucher-Frequenzen. Ein Ehepaar aus der Main-Metropole Frankfurt zeigte sich z.B. ob der hier herrschenden Atmosphäre den „lokalen Entdeckungen“sehr zugeneigt, was man in der größeren Museenlandschaft am Main dort so nicht (mehr) habe. Zudem wurde an diesem Sonntag auch die neue Foto-CD „Bad König in historischen und alten Ansichten “rege nachgefragt. Unser Foto (screenshot-Text: Reinhold Nisch) zeigt das signierte Blatt eines der „Appel-Bücher“, nämlich „Sabine Appel:“Caroline Schlegel-Schelling- Das Wagnis der Freiheit“, Verlag C.H.Beck München 2013  (ISBN 978 3 406 64626 3)* Caroline Schlegel-Schelling (1763-1809) war eine der großen Frauenfiguren der deutschen Romantik- die nicht nur später im Jena-Weimarer Gravitationszentrum der deutschen Geistesgeschichte- und Literatur stand, sondern auch quasi im Mittelpunkt des „Jenaer Kreises“(wozu auch Schiller und auch der Weimarer Goethe gehörten) sich befand, mit ihrem Ehemann, dem Literaturwissenschaftler August Wilhelm Schlegel, eher eine Vernunftehe einging, aber mit ihm die weltweit ersten Shakespeare-Übersetzungen mitentscheidend vornahm (der neue britische König wies in diesem Jahr, auf Staatsbesuch in Deutschland weilend, in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag in Berlin ausdrücklich darauf hin), aber nach der Scheidung den deutlich jüngeren Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling- dem „neuen“ Vorlesungsstar an der Universität zu Jena- ehelichte. Schelling, der jungprofessorale „Import“ von Tübingen nach Jena, studierte noch inTübingen gut zeitgleich mit seinen  Studentenfreunden Friedrich Hölderlin und Georg Wilhelm Hegel, war dann abgesehen, eben „der jüngste Intellektuelle“ mit Professur in Jena. Zudem erlebte Caroline, eben nach Schlegel Schellings Frau Caroline, noch in ihren jüngeren Jahren den „Geruch der Freiheit“ in der kurzlebigen Mainzer Republik im deutschen Südwesten. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

                    

Alle Foto-Rechte auf dieser Seite (HGV Bad König-Screenshot rn)

 

*Sabine Appel:“Caroline Schlegel-Schelling-Das Wagnis der Freiheit“, Verlag C.H.Beck 0HG München 2013/www.beck.de (ISBN 978 3 406 64626 3)

Das Buch- wie übrigens alle Bücher von Dr. Sabine Appel-  ist über den Buchhandel zu beziehen,

 

 

 

 

Verabschiedung der Stadtschreiberin Dr. Sabine Appel durch Bad Königs Bürgermeister Axel Muhn am 24. November 2023 in der Historischen Renmeisterei.

Der Abend geschah unter dem angekündigten Motto „Acht Wochen Stadtschreiberin in Bad König- Sabine Appel zieht Bilanz“ – Was sind die Besonderheiten des Ortes? Welche Begegnungen gab es? Wie erlebte sie diese Zeit, und wie hat der Ort das literarische Werk der Autorin befruchtet?

In einem Mix von Erzählung, Gespräch und Lesungen aus den Texten,  die in Bad König entstanden sind, präsentiert die Stadtschreiberin eine Abschlussbetrachtung mit offenem Ausblick nach vorne. (* So der Ankündigungsflyer zu Beginn des Zeimonate-Aufenthaltes Oktober/November 2023 der Stadschreiberin).

 

 

                                              

* Ankündigungsflyer (Vorder- und Reückseite) zum Aufenthalt der Stadschreiberin mit den Terminen 3. und 24. November 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(26.11.2023-HGV Bad König e.V.)