(Foto-Rechte: Helmut Arndt/Repros: Reinhold Veit, beide Bad König im Odenwald)

 

 

(Anmerkung: Bis jetzt ist es dem HGV Bad König e.V. noch nicht gelungen, eine historische Zuordnung der beiden Fotografien vorzunehmen, da auch rückseitig keine Datierung vorhanden war. Es wird aber angenommen, dass wir doch viele Jahrzehnte zurückgehen müssen, wohl noch spürbar in das erste Fünftel des noch jungen 20. Jahrhunderts, zumal auch die Kleidung darauf hinzuweisen scheint.  Die erwachsene männliche Person ist aber auf beiden Fotografien ein- und dieselbe. Reinhold Nisch)

Die historische Postkarte (HGV Bad König e.V.-Archiv/Reporo: Reinhold Veit) zeigt das frühere Schulhaus (spätere Grundschule) von König im Odenwald. Das Pädagogen-Foto (unten) wurde vor der linken Seitenwand unter zwei (von drei vorhandenen) Fensterpaaren aufgenommen.

(Foto-Copyright des Pädagogen-Bildes bei Helmut Arndt, Bad König/alle Scans bzw. Repros: Reinhold Veit: HGV Bad König e.V.)

 

Historisches Pädagogen-Foto mit Pfarrer Berger von König im Odenwald dereinst

König im Odenwald. An Hand dieses historischen Fotos wird das Königer Lehrerinnen und Lehrer-Kollegium in der Zeit zwischen 1919 und 1927 (vermutete Zeitspanne der Aufnahme des Bildes/Zeit der Weimarer Republik) nach der Auswertung von HGV-Mitglied Katharina Haase (Bad König) gezeigt.

Dabei ist (ganz links) der evangelische Pfarrer Berger zu sehen. Frau Haase kannte dann später noch aus ihrer eigenen Schulzeit die Lehrkräfte Gemmer * (die dritte Person von links) und ersichtlich einer der jüngsten auf diesem Foto), Christian Zink, Peter Heil und Hartmann, dann allerdings schon kurz vor deren sukzessiven Pensionierungen.

Im unteren Bereich (links sitzend) ist Frau Heilmann („Strickschullehrerin“) zu erkennen- Ahnin von Helmut Arndts Ehefrau und laut Katharina Haase auch eine Verwandte ihrer eigenen Großmutter Friedrich.

Die Lehrkraft, die von dem Quartett der weiblichen Lehrkräfte beidseitig eingerahmt wird, ist  der verdienstreiche  Schulleiter, nämlich Rektor August Schäfer, der vom „Zeitgeist“ her eine „Stresemann-Hose“ trägt.

 

Zu dem noch jungen Lehrer August Gemmer erfahren wir noch aus den letzten Kriegsweihnachten 1917 folgendes (Quelle mit Gemmer-Bild in Uniform/Otto Pichl/Hans Otto Pichl: Kennt ihr sie noch…die Königer, Europäische Bibliothek- Zaltbommel/Niederlande MCMLXXXVI, Nr. 10)- Zitat:

„Meinen ehemaligen Schülern zum Andenken an den Krieg (Anmerkung: Erster Weltkrieg) gewidmet… August Gemmer- Weihnachten 1917. Herzlichen Dank für deine freundlichen Zeilen, lieber Koch! Seid ihr schon so groß und alt geworden. Ich denke noch immer an die damaligen Kerlchen vom dritten Schuljahr… so schrieb der Lehrer August Gemmer an seine ehemaligen Schüler. Das Bild wurde in Frankreich aufgenommen, wo Gemmer an den großen Materialschlachten des Ersten Weltkrieges teilnahm.

Gemmer war zunächst Lehrer in Fürstengrund gewesen und kam später an die Schule von Bad König (noch heutige Grundschule Bad König an der Martin-Luther- Straße- Alttrakt noch partiell erkennbar, wo die bildliche Aufnahme herstammt), wo sein Schwiegervater Ostheim ebenfalls Lehrer gewesen war. August Gemmer war viele Jahre erster Vorsitzender des Gesangvereins „Liedertafel“ (gegründet 1925) und förderte im besonderen den Schulgesang.“ (Das obige August Gemmer-Bild von Weihnachten 1917, siehe Bad König-Band „Kennt ihr sie noch…die Königer, Nr. 10, ebenda)

 

Die beiden historischen Bilder zeigen jeweils das Anwesen vom „Koch-Schmied“ zu verschiedenen Zeiten, das Foto zuerst gibt aber einen nach der verheerenden Flutkatastrophe vom Mai 1953 ersten Eindruck von den zerstörerischen Ausmaßen, die Bad König, aber auch den Odenwald partiell mit gewaltigen Schäden heimsuchten. Besuchen Sie bitte auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de die Seite „Die Jahrhundertflut in Bad König von 1953“.

 

(Fotos: HGV Bad König e.V. -Archiv/ Scans: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Odenwald-Idylle- die historische Heuselsmühle bei Zell im Odenwald

 

Geradezu auch heute noch romantisch gelegen ist diese historische Aufnahme (Scan: Reinhold Veit) von der Heuselsmühle im unmittelbaren Nahbereich der damals selbstständigen Gemeinde Zell im Odenwald, welche als einwohnermäßig nunmehr größter Stadtteil heutzutage zur Stadt Bad König gehört. Der Bereich der Heuselsmühle selbt gehörte zum Gemarkungsbereich der damaligen Gemeinde Momart heute auch ein Bad Königer Stadtteil, wie der kenntnisreiche Momarter Bürger Dieter Reichert zu berichten weiß. Unsere historische Aufnahme zeigt die Sicht auf die „Heuselsmühle“, aufgenommen aus einer Waldlichtung heraus, wobei das Auge vielleicht zuerst die sechs weidenden Kühe auf saftiger Wiese erfasst oder auch das Paar in sonntäglicher Kleidung mit einem kleinen Kind. Hinter dem „Mühlen-Anwesen“ verläuft der Waldbach, davor der damals schmale Weg nach Weiten-Gesäß, alles eingerahmt durch das Tal mit dem bewaldeten Höhenrücken des Odenwaldes in quasi nordöstliche Himmelsrichtung. Eine Datierung kann exakt nicht vorgenommen werden: Diese Orignal-Postkarte selbst wurde jedoch nach Rotterdam/Niederlande adressiert. Da die Briefmarke vermutlich zu Sammlerzwecken abgelöst wurde, konnte die Jahreszahl nicht mehr ermittelt werden- aber die alte PLZ 6123. Dadurch kann angedacht werden, dass die Aufnahme schon mehrere Jahrzehnte alt ist.

Bekannt ist auch noch die zum Schmunzeln anregende Anekdote, dass vermutlich noch in den anfänglichen 1970ern der „Koch-Schmieds Jakob“ aus der Alexanderstraße zu Bad König eher mehr hobbymäßig dort bei der Heuselsmühle auch ein Fisch-Teich-Areal betrieb, stets die Zigarr` im Mund habend – eingekauft auf Zwischenstopp im damaligen schnuckeligen Zigarrenhaus von Heinrich Grasmück („Levkoje-Heiner“) in der Bad Königer Bahnhofstraße und mit seinem R4- dem damaligen Kultobjekt aus französischer Produktion- von der Arbeitsstätte und Wohnort „An de Bäch“ nach getan harter Arbeit dorthin fahrend. So konnte es geschehen, dass ab und zu so manch einer aus Jakobs Nachbarschaft dann später wieder zu Hause, dem Bekanntenkreis, gar im näheren Gasthaus beim „Adler-Wirt“ mit einer in Zeitungspapier eingewickelten Forelle überrascht wurde, wie ein Zeitzeuge zu berichten weiß.

(Zur Geschichte der Heuselsmühle selbst haben wir derzeit keinen Quellennachweis.)  Ihr HGV Bad König e.V.

 

 

( Privat erworbene Postkarte „Heuselsmühle“: Reinhold Nisch/Scan: Reinhold Veit, beide HGV Bad König e.V.)

(Sämtliche Foto-Rechte auf dieser Seite: Helmut Arndt/Repros: Reinhold Veit, beide Bad König im Odenwald)

 

 

Bad Königer Foto-Historie: Ein Kinder-Foto vor der evangelischen Kirche des alten König im Odenwald aus längst vergangenen Zeiten

Bad König. Unser historisches Foto (von Helmut Arndt/ Repro v. Reinhold Veit) entstammt aus Königs längst vergangenen Zeiten. Der Historiker hat eigentlich nur folgende Gewissheit: In Bad König ist es schon „uralte Tradition,“ Aufnahmen vor dem Seitenportal der evangelischen Kirche zu machen. Die mehrstufige Treppe bietet sich stets- auch in der Gegenwart- dazu an. Und viele hier besitzen noch  ein eigenes Foto in einer anderen Formation, wo sie selbst dabei sind oder waren, sei es bei Konfirmationen, Kindtaufen, Einschulungen, Hochzeiten, wiederkehrende Ereignisse etc.

Hier haben wir eine historische Kinder-Aufnahme (mit um die 90 Kinder und etwa hälftig Mädchen und Jungen) eindeutig vor uns, meinen aber, dass wir bei vorsichtiger  „Erst-Analyse“ mindestens um die 100 Jahre und etwas darüber hinaus zurückgehen müssen, was die Struktur der Kleidung, teilweise sogar im (kaiserlichen) Marine-Look- wer es sich damals leisten konnte- bei einzelnen Jungs hier offenbart. (Hintergrund: Kaiser Wilhelm II. Ehrgeiz war der massive Aufbau und Ausbau der deutschen kaiserlichen Marine noch in Friedenszeiten, um mit der maritimen Seemacht  Nr. 1 (Großbritannien) „gleichzuziehen“- auch in Konkurrenz zur adeligen Verwandtschaft des britischen Empire. Wilhelms Großmutter war die legendäre englische Queen Victoria.) Eindeutig ist auch die generelle „Sonntags-Tracht“ der Kinder, denn die sowieso begrenzte Kleidung dann im Alltagsleben sah anders aus, und es war ein „hartes Leben“ für Landwirtschaft, Gewerbe und Arbeiterschaft auch im Odenwald, wie der Odenwälder Arzt Friedrich Maurer motivisch 1907 aufzeigt. Auffallend ist, dass kaum ein Kind dem Fotografen „zulächelt“, vielleicht auch nicht gewollt. Weitere Analysen versuchen wir auf der Homepage www.hgv-badkoenig.de aufzuzeigen.  Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.

 

 

 

 

Hinweis: Diese Seite befindet sich noch im weiteren Auf- und Ausbau!)

Bad König im Odenwald, Hessen, Deutschland. Innenraum der Historischen Kapelle karolingischen Ursprungs mit der spätgotischen Vorhalle aus dem frühen 9. Jahrhundert.   November-Motiv für den Kalender „Odenwald 2020“

Bad König im Odenwald, Hessen, Deutschland. Das Alte Schloss und das Neue Schloss in Bad König. Mai-Motiv für den Kalender „Odenwald 2020“

(Coypright: Sämtliche Fotografien auf dieser Seite: Bernd Wittelsbach)

 

Ein Odenwald 2020- Kalender der Inspirationen

Odenwaldkreis. Für das kommende Jahr 2020 ist nunmehr der wunderschöne Foto-Kalender „Odenwald 2020“ erschienen. Herausgeber sind die Odenwälder Malerin und Grafikerin Corinna Panayi-Konrad (Layout & Gestaltung/Office Michelstadt) und der Fotograf /Kontrast Fotodesign GbR Bernd Wittelsbach (Offices Frankfurt/Breuberg) unter Fotografie-Assistenz von Monika Hurka (Office Breuberg).

Die renommierten Künstler bewiesen überaus „glückliche Händchen“ mit der Selektion ihrer Odenwald-Motive, hat man doch zum Beispiel das frühlingshaft sonnig „angestrahlte“ Bad Königer Schloss-Ensemble dem Monat Mai zugeordnet. Der Betrachter kann hier fast die kühle Frische eines noch anfänglichen Mai-tages zum Innehalten spüren, während für den Monat November das Innere der Historischen Kapelle Bad König mit dem Fokus auf Heiligen-Zyklen und Altar stimmungs-und würdevoll, ja ehrwürdig- auch den diversen Feiertagen dieses Monates entsprechend- fotografisch und künstlerisch zugewiesen wird.

Dieser sehr empfehlenswerte Kalender „Odenwald 2020“ kann- in einer Wohnung oder Flurbereich, gut platziert aufgehängt- ein stets erfreuender Blickfang übers ganze neue Jahr 2020 hinweg sein.

 

Der Odenwald-Kalender ist im Großformat zum Verkaufspreis von 19,90 Euro pro Stück zu bekommen- zurzeit an folgenden Verkaufsstellen:

 

Bei allen Buchhandlungen im Odenwaldkreis von Höchst/Odenwaldkreis bis Oberzent/Odenwaldkreis, wie Corinna Panayi-Konrad dem Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V  kürzlich mitteilte.

 

Außerdem auch noch bei:

Schreibwaren-Laden Scheliga in Breuberg-Sandbach

„Keramik & Glas-Insel“ in Breuberg-Hainstadt

„Zeller Lädchen“ in Bad König-Zell

Gästeinformation in Erbach

 

Auskünfte auch bei: panayi-konrad@t-online.de

 

 

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Das Moped als treuer und mobiler Begleiter des Stadtschreibers Vito von Eichborn vor dem Heimatmuseum Bad König im Odenwald an einem herbstlichen Sonntagmorgen im November 2019

(Foto: Reinhold Nisch/Scan: Reinhold Veit, beide HGV Bad König e.V.)

Vito von Eichborns schriftstellerischer Kreativprozess ist schon längst angelaufen: In Bad König im Odenwald entsteht Vitos Buch „Fast alles über Bad König“

Bad König/Odenwaldkreis. Am letzten Oktobersonntag (27. 10.2019) stattete Bad Königs Erster Stadtschreiber Vito von Eichborn dem Heimatmuseum einen Besuch ab. Er wurde begrüßt von den HGV-Freunden (von links) Heidi Hoffmann, Walter Löb, Katharina Haase, Schriftsteller und Verleger Vito von Eichborn, Walter Hoffmann und Reinhold Veit, welcher das Foto machte. Herr von Eichborn hat die Funktion des Stadtschreibers von Bad König im Jahre 2019 inne und wohnt dazu in Bad König in den Monaten Oktober und November, um aus der Sicht des „intellektuellen Poeten“ das Städtchen im Odenwald zu erkunden.

Dazu soll in den ersten Monaten des kommenden Jahres 2020 auch ein literarisches Werk („Fast alles über Bad König“)  herauskommen, und zwar rechtzeitig zur Frühlings-Buchmesse 2020 in Leipzig,

 

Offizielle „Stadtschreiber“- Programmpunkte in Bad König im Odenwald Oktober/November 2019:

8. Oktober 2019Offizielle Begrüßung für den Stadtschreiber Vito von Eichborn (Rathaus- Trauzimmer: 11 Uhr )

26. Oktober 2019Lesung von Vito von Eichborn: „Meine Biografie- Vom Verlegen von Büchern damals und heute“ (Renmeisterei/ 19.30 Uhr/Eintritt: 5 Euro)

13. November 2019Seminar mit Vito von Eichborn „Ware Buch- von der Idee bis in die Hand des Lesers.“ Eine praktsche Einführung in die Welt der Bücher und Verlage. (Rentmeisterei/19 Uhr/Eintritt frei)

30. November 2019Der Stadtschreiber berichtet über seine Zeit in Bad König, stellt sein Buchprojekt „Fast alles über Bad König“ vor und wird dann mit einem großen Dankeschön verabschiedet. (Renmeisterei/ 19 Uhr)

 

Sämtliche Informationen zum „Stadtschreiber-Programm“ erhalten Sie von der Literaturhandlung PAPERBACK, Bahnhofstraße 43, D-64732 Bad König/Odenwaldkreis. (Telefon: 06063- 4115)– Dort ist auch der Gesamtflyer zu erhalten.

 

Der Verlag des Stadtschreibers im hohen Norden Deutschlands

Der Stadtschreiber Vito von Eichborn besitzt auch einen eigenen Verlag, den Vitolibri-Verlag, welcher ein wunderbar vielseitiges Verlagsprogramm aufweist. Homepage: www.vitolibri-de

Presseberichterstattung:

„Stadtschreiber tritt Dienst an“ (Titelseite)/„Gespannt aufeinander- Vito von Eichborn will als Stadtschreiber für zwei Monate in das Leben Bad Königs eintauchen“, S. 9. Von Jörg Schwinn (Quelle: Odenwälder Echo v. Donnerstag, 10 Oktober 2019 )

 

 

(Foto-Rechte: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.- Text: Reinhold Nisch/HGV Bad König e.V.)

Neue Studie über Franz Luwig von Cancrin  ist erschienen:

Joachim A. Lorenz, Peter Nickel & Norbert Nossek: Franz Ludwig von Cancrin, Verlag Helga Lorenz Verlag (ISBN 978-3-00-059976-7), Graslitzer Str.5, D- 63791 Karlstein a. Main/Nachrichten des Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Aschaffenburg Band 111: 1- 78 Aschaffenburg 2018- ISSN 0518- 8512 (1. Auflage)

(Fotos von 2019 auf dieser Seite sowie historisches Foto-Scan bzw. HGV Bad König-Bilddatenbank: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

(Hinweis: Der Text wird fortgesetzt.)

 

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Jahre 2018 hatten wir eine ganz Serie mit „Peter Berles Windhunde-Fotos“ gestartet. (Vergleichen Sie bitte die diversen Artikel auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de dazu.) Nun wurde uns dieser Tage ein weiteres „Windhunde-Foto“ zugesandt. Es zeigt einen Teil des damaligen Kurgartens von Bad König. Darauf sind im Jahre 1950 die beiden Kinder Traudl und Ernst Pröhl zu sehen, flankiert links von Peter Berles Windhunden. Während die schon ältere Traudl das Windhunde-Gespann hält, steht Klein-Ernst ehrfurchtsvoll dabei. Es ist Sommer… Sommer 1950 in Bad König. Vielleicht standen während der Aufnahme die Eltern Pröhl in der Nähe des Fotografen Peter Berle. Wir wissen es einfach nicht. Aber eines ist gewiss: Es muss ein Sonntag gewesen sein, und Vater Walter Pröhl war der Bürgermeister von Bad König. (Foto-Rechte: Ernst Pröhl)  Ihr HGV Bad König e.V.

 

 

 

(Fotos/Dokument-handschriftliche Aufzeichnungen von Jeff Horn: Heidi Hoffmann, HGV Bad König e.V.)  Das untere Bild zeigt (von links) die Geschwister Tom Horn, Kathie Horn und Jeff Horn aus California/USA, deren gemeinsame Vorfahren aus dem einstigen König im Odenwald ausgewandert sind, unter dem Torbogen des Alten Schlosses Bad König.

Das obere Bild zeigt die Geschwister Horn mit ihren jeweiligen Ehegattinnen bzw. Ehemann.

Die handschriftlichen Notizen von Jeff Horn verweisen auf „Horn-Namen“ des 19. Jahrhunderts aus dem Odenwald- auch auf Zell im Odenwald, einem heutigen Staddteil von Bad König. Jeff Horn ist zudem auch ein bekannter Landscape-Maler an der kalifornischen Küste mit einem wunderbaren Gesamtwerk. (Homepage: www.hornarts.com)

 

Wer etwas zur Aufklärung zu den Vorfahren der amerikanischen Horns hier im Odenwald beitragen kann, wende sich bitte an die Mitglieder des HGV-Vorstandes Bad König (siehe Impressum).

 

Mittlerweile hat sich die Herkunft der „Amerika-Horns“ erheblich geklärt. Es scheint die „Zeller Horn-Linie“ zu sein. Den entscheidenden Hinweis gab die renommierte Heimatforscherin Heidi Banse (Michelstadt im Odenwald), die in ihrem umfangreichen Standardwerk „Kirchenbuch Michelstadt 1623- 1775“ (Gendi-Verlag Otzberg) ihre entscheidende Forschungsgrundlage vermittelte. (Link: https://gendi.biz/shop2/product_info.php?products_id=181)

 

(Fotos zu beiden Hoffmannschen KUNSTWERKEN  „Vanitas“ und  „momARToak“: Reinhold Veit/Bad König)

 

Kunstkreatives Ereignis in Bad König zum Herbstbeginn 2019- Momarter Eiche „lebt partiell ein wenig weiter“

Bad König mit Stadtteil Momart/Odenwaldkreis.

Dieser Tage stellte der in Bad König wohnende Künstler Walter Hoffmann seine jüngst geschaffenen Duo-Kunstwerke „Vanitas“ und „momartARToak“ in der gemeinsam mit seiner Gattin Heidi Hoffmann geführten „Galerie H“ (Elisabethenstraße 10 im Übergang zum historischen Schlossplatz von Bad König) einer breiteren Öffentlichkeit vor, fanden doch am 21./22. September 2019 die diesjährigen „Tage der offenen Ateliers“ statt. Walter Hoffmann konnte mit zwei einzigartigen Exponaten aufwarten, wurden doch in den Komposita Fragmente der Momarter Eiche eigendynamisch im individuellen Schaffens-/Erschaffensprozess implantiert und offenbaren/versinnbildlichen doch auch ein Stück Vergänglichkeit eines jeden Anfangs bis zum Ende der Triade „Flora-Fauna-auch Mensch“ im immerwährenden Kreislauf des Lebens. (extract interpretation: rn/badkoenig)

 

 

 

Pressehinweis: „Vom Naturdenkmal zum Kunstobjekt- Bildhauer Walter Hoffmann (aus Bad König) gibt drei Stücken der in Einzelheiten verkauften alten Momarter Eiche neue Gestalt.“ Von Gerhard Grünewald (Quelle: Odenwälder Echo vom Freitag, 20. September 2019- Rubrik Odenwald, S. 10.

Zitat daraus: „Nach ihrer Abgabe in Einzelstücken lebt die zusammengebrochene Momarter Eiche nun auch in Kunstgegenständen weiter,die der Bad Königer Bildhauer Walter Hoffmann aus Relikten des Odenwälder Symbolbaums geschaffen hat.“ (Odenwälder Echo v. 20.9.2019, dito S. 10, mit Foto-Grundlagen von Dirk Zengel/Gerhard Grünewald)

Kasten im Pressetext:„KONTAKT- Adelheid und Walter Hoffmann beteiligen sich mit ihrer Galerie in der ehemaligen Bäckwerei „Ross“ am Schlossplatz von Bad König an den Tagen der offenen Ateliers. Sie haben dazu am Samstag, 22. September (2019), von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 22. September, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Ansonsten zeigen sie ihre Werkschau auf Nachfrage, Tel. 0151- 10230991. Wie Walter Hoffmann erklärt, steht dabei ein Teil der Sammlung auch zum Verkauf. Die Plastiken aus der Momarter Eiche indes will er bis auf Weiteres selbst behalten“ (Odenwälder Echo v. 20.9.2019 , dito S. 10)

Siehe auch das gesamte südhessische Kulturprogramm alljährlich stets bei www.kultursommer-suedhessen.de

 

 

Zum Schicksal der Jahrhunderte alten Momarter Eiche schauen Sie sich bitte auch die weiteren Seiten auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an, so z.B.

Momarter Eiche- Odenwald- Deutschland/Allemagne/Germany

Bad König-Historie: Der Baum im Odenwald mit dem gleichnamigen Lied mit Blick auf den historischen Kern

Momarter Eiche: Auch Odenwaldmaler Georg Vetter zeichnete sie früher

Der ganz große Malersohn Bad Königs: Georg Vetter (1891- 1969)