Bad König. Das renommierte Künstler-Ehepaar Marianne und Paul August Wagner brachte Mitte Dezember 2019 ein Werk „Skulpturen in Bad König“ heraus. Die Kunst-Broschüre mit qualitativ hochwertigem Fotomaterial über die geschaffenen Skulpturen in Bad König können Sie bitte direkt für 10 Euro/Stück  (2 000041 288137 – 00001) beziehen bei Marianne und Paul August Wagner, Lindenstraße 51, D- 64747 Breuberg/Rai-Breitenbach, Telefon 06165 3883244.

 

Paul August Wagner- bei einer seiner Skulpturen an den beiden Seen in Bad König stehend: „Du warst tapfer mein Held! Wir wollten nach Karthago segeln und strandeten im Odenwald.“ (Skulpturen im Odenwald, dito S. 12)

 

Folgende Homepages sind empfehlenswert:

www.skulpturenpark-odenwald.de.tl.37    

Bitte einfach auf den Link klicken:     

www.Skulpturenpark-odenwald.de.tl

 

www.skulpturenpark-seckach.de

 

Presse:

„Kunst kommt in den Kurpark- Ehepaar Marianne und Paul August Wagner stellt Bildband „Skulpturen in Bad König“ vor“ Von Gabriele Lermann (Quelle: Odenwälder Echo vom Samstag, 14. Dezember 2019- Rubrik Odenwald, S.17)

 

Dokumentation/Archivierung: Hochschularchivierungszentrum  D- 64289 Darmstadt für Südhessen, Magdalenenstraße 8, Abteilung: Pflicht Team Digitales (Hochschulbibliothek Universität Darmstadt) – 1 Exemplar vorhanden (Stand: 16.12.2019)

 

„Gesichter des Heldentums- Der Bildhauer Paul August Wagner hat eine Stelengruppe auf dem Kunstplatz Bad König fertiggestellt“ (hi)  (Quelle: Odenwälder Echo vom Dienstag, 11. Februar 2021, Rubrik Odenwald S. 10)

 

 

 

Literatur zum Bad Königer Kurpark mit den Seen:

Artur von Zell: Erinnerungen an den Bad Königer Kurpark- Gedichte von Artur Hüttemann  (A. Müller GmbH, D- 64711 Erbach/Odenwaldkreis- www. amueller-druck.de)

 

 

 

Text/Fotos auf dieser Seite: Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

Odenwaldkreis. Einen wahren Fundus an historischen Begebenheiten zeigt auch dieses Mal wieder der neue Band „Vor hundert Jahren“ 1919 (Copyrigh-Fotos:: Heidi Banse-Titelseite/Rückseite) der heimathistorisch versierten Expertin Heidi Banse (Michelstadt) auf. Gerade in diesem Werk über 1919 finden sich auch die „Übergänge“ an Hand von historischen Zeitungsquellen, Anzeigen und Bildern wieder, die in diesem Jahr 1 nach Ende des Ersten Weltkrieges  die schwere Zeit auch im Odenwald symbolisieren. Das Werk setzt Heidi Banses chronologische Reihe „Vor hundert Jahren“ systematisch fort, ist auch wie immer über den hiesigen Buchhandel zu beziehen.

 

Pressehinweis: „Vor 100 Jahren- HGV Lützelbach gibt neuesten Band der Reihe heraus“ Von Heidi Banse  (Quelle: Odenwälder Lokalblick/SüdhessenWochenblatt-10. Jahrgang/Nr. 50 KW 50  2019/ Rubrik Lokales S.3

Bezug über den Buchhandel, auch www.gendi-shop.de

 

 

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Odenwaldkreis/Vielbrunn. In diesen Tagen erschien auf Grund intensiver Forschung das von Norbert Allmann (Michelstadt-Vielbrunn) verfasste und sehr empfehlenswerte Buch (Copyright: Titelseite/Rückseite: Norbert Allmann) –

 

 „Zur Entwicklung der Apotheken im Odenwaldkreis“

 

Bestelldaten für den Buchhandel: Norbert Allmann, „Zur Entwicklung der Apotheken im Odenwaldkreis“, Gendi-Verlag Otzberg- shop.gendi.de (ISBN 978-3-946295-89-1), Hardcover, 55 Seiten- Preis 9,90 Euro, Otzberg 2019

Im Standardwerk selbst befindet sich auch eine Abhandlung (zusammen mit historischen und aktuellen Bildnachweisen) zu Bad König im Odenwald mit dem Titel „Zur ersten Apotheke in (Bad) König“, S. 37 ff.

 

 

Pressehinweis: „Apotheken im Lauf der Zeit- Norbert Allmann schreibt Buch über Entwicklung des Gewerbes im Odenwaldkreis“ Von Michael Lang (Quelle: Odenwälder Echo vom Donnerstag, 12. Dezember 2019- Rubrik Odenwald, S. 10

 

 

 

(Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmationszeit 1913/1914 mit Pfarrer vor dem Haupteingang der evangelischen Schlosskirche zu König im Odenwald

König im Odenwald. Ernst dreinblickend- Ausnahme ist die junge Dame ganz rechts in der zweiten Reihe- stellt sich die Konfirmanden der Geburtsjahrgänge 1898/1899 dem Photgraphen. Vielleicht nicht verwunderlich, denn in wenigen Wochen wird sich das Deutsche Kaiserreich in einem Krieg befinden, der als Erster Weltkrieg (1914-1918) in die Geschichte eingehen wird. Es werden entbehrungsreiche Jahre kommen. Mancher Vater wird nicht mehr aus dem Krieg zuzrückkehren, wovon heute noch die Denkmal-Tafeln auf den Friedhöfen in (Bad) König und in Fürstengrund Zeugnisse abgeben.

Und auch mancher junge Mann auf diesem historischen Foto wird noch- vier Jahre später- im letzten Kriegsjahr 1918 vielleicht selbst noch eingezogen werden und nicht mehr zurückkehren.

Anmerkung: Zur damaligen Zeit stellten König selbst und das zum Kirchspiel zugehörige Fürstengrund die Konfirmandinnen und Konfirmanden auch für den Konfirmations-Gottesdienst 1914 in der evangelischen Schlosskirche König.

 

Der aus Bad König stammende Journalist und Autor Michael Lang stellte uns dieses historische Foto aus dessen Familienbesitz zur Verfügung. Demnach sind aus seiner Sicht zu erkennen: Barbara („Babette“) Schüler geborene Strauß (zweite Reihe ganz links), Marie Schum („Schumbe Schorschs“ spätere Ehefrau/erste Reihe links). Zudem sind auch noch auf dem Bild: Anna Schäfer („Baschas Anna“), Marie Olt („Krafte Marie“), die „Jordans Marie“ sowie Anna Koch („Wagners“). Inmitten der Konfirmandenschar steht der evangelische Pfarrer Köpp.

 

Wir schreiben nun  mehr als 100 Jahre später, können die meisten Schicksale dieser jungen Leute biografisch nicht mehr klären. Aber wir denken, dass wir diesen jungen Königer/Fürstengrunder  Leuten wenigstens im Nachhinein „ein bescheidenes fotografisches Denkmal“ setzen konnten.

Bad König/Fürstengrund, im Dezember 2019

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto-Rechte/Copyright: Michael Lang, Michelstadt/ehemals Bad König im Odenwald)

Nikolausmarkt 2019 in Bad König im Odenwald-

Das Heimatmuseum Bad König hat an allen Markttagen Samstag, 7. Dezember 2019 und am Sonntag, 8. Dezember 2019 sowie am Sonntag, 15. Dezember 2019 geöffnet.

(Foto vom Ersten Advent /1.12.2019: Reinhold Veit/Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.) Anmutend sieht sie aus- die Weihnachtsdeko rund um die historische Schänke (Foto: Reinhold Veit) innerhalb des Heimatmuseums Bad König im Odenwald- und gegenüber ist gleich die diesjährig neu etablierte „Historische Foto-Ecke“ u.a. zu bewundern.

 

 

Bad König im Odenwald. Das Heimatmuseum Bad König hat – wie gleichfalls am vergangenen Markt-Wochenende (7./8.Dezember 2019) – auch am kommenden und letzten Nikolausmarkt-Sonntag, 15. Dezember 2019, zeitgleich geöffnet.Unser aktuelles Foto (R.Veit) zeigt die weihnachtlich dekorierte Museums-Schänke, gleich gegenüber befindet sich die diesjährig neu eingerichtete „Historische Foto- Apparate- Ecke“ mit nunmehr mehr als 60 historischen Exponaten– quasi ein Kaleidoskop praktisch des gesamten 20. Jahrhunderts– zu bewundern. Bad Königs gerade verabschiedeter Erster Stadtschreiber Vito von Eichborn lobte in seiner Abschiedsvorlesung vom 30. November 2019 das Heimatmuseum als einen Fundus-Schatz, den es für zukünftige Generationen des Digitalisierungszeitalters im heimathistorischen Basis- Equipment zu erhalten gelte, wenngleich auch partiell reformier-, wenn finanzierbar. Ihr HGV Bad König e.V.

 

Das Museum hat da Einlass ab 10.30 Uhr und bietet hier durchgehend bis 18 Uhr viel Wissenswertes. Je nach Interesse und auf Wunsch werden auch Führungen angeboten. Nach wie vor interessant ist die umfangreiche Mausefallensammlung und die erst diesjährig neu installierte „Historische Fotogeräte-Ecke“( siehe schon oben), die ein Spektrum des gesamten 20.Jahrhunderts bietet und in der ganzen Region einzigartig sein dürfte. Schön anzusehen- und mittlerweile ein beliebtes Foto-Objekt geworden- ist der außerhalb des Museums befindliche und nunmehr beleuchtete historische Brunnen mit Treppenaufgang beidseitig zum historischen Lustgarten, der bei Eintritt der frühen Dunkelheit einen wundervoll anmutenden Hell-Schatten- Effekt preisgibt und dessen Beleuchtung vom Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. finanziert wurde. Für Kinder ist zudem die Wichtel-Parade mit Nikolaus wieder aufgebaut. Für Mundart-/Dialektfreunde ist noch in begrenzter Anzahl eine Broschüre erwerbbar und die zu Jahresbeginn vom HGV hergestellte Postkarte des ältesten (Bad) König- Gemäldes von J.R. Follenweider (Basel)- auch für Sammler/Innen bestens geeignet.

 

Wir wünschen Ihnen schon jetzt „Frohe Weihnachten“ und allen alles erdenklich Gute für 2020!

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

Pressehinweis: „Heimatmuseum geöffnet- Besucher können auch am Nikolausmarkt kommen“ Von Reinhold Nisch (Quelle: Odenwälder Lokalblick/SüdhessenWochenblatt – 10. Jahrgang/ Nr. 50/ KW 50 2019, Rubrik Lokales S.2

 

 

The title-photo (Copyright: David J. Hales) shows a part of the Durnbach War Cemetry 1939-1945 in Bavaria/Germany

 

 

Literature/Report in English:

„World War II TERRIBLE RETRIBUTION – A night- fighter put paid to a spootingHalifax high over Frankfurt. Alan F. Crouchman describes the fates that befell its crew, pages 22 ff.  (Quelle: „FlyPast“ – Issue October 2011, ISSN 0262-6950 (Distributed By: Seymour Distribution Limited, 2 Poultry Avenue, London, EC1A 9PP, Tel: 020 7429 4000 Fax: 020 7429 4001 PRINTED BY: Warners (Midland) plc, Bourne, Lincs)  – Printed in England 

 

Literature in German:

Thomas Seifert: Recht in Trümmern- Die Zerstörung des Rechtsstaates in der Zeit des Nationalsozialismus, dargestellt an zwei Beispielen aus dem Odenwald. S.9-38 (Quelle: „gelurt“ Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2020 – Herausgegeben vom Kreisarchiv des Odenwaldkreises, ISBN: 978-3-9815625-9-0/ ISSN: 0947-4870 – Verkaufspreis 18,00 Euro- Druck: M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH Michelstadt, Erbach im Odenwaldkreis- First issue 27. November 2019- Printed in Germany )

 

 

Original-Text/Quelle: The Reading Chronicle

The day the world stopped for a fearless airman and his comrades

THE men who flew in Bomber Command were a breed apart. They knew they were unlikely to complete their tour of 30 missions. Only history would show that half of all those brave men would perish in their efforts to prosecute the war in the skies over Germany. But they knew the risks from the empty bunks the morning after a mission. JEREMY BLOOMFIELD has researched the brief Royal Air Force career and shocking death of one such man, a member of his own family, 20-year-old Alec Peter Bloomfield, who was born and grew up at 30 Surrey Road in Whitley, with his parents Ben and Eleanor (Nell) and younger sister Kathleen.

 

ALEC volunteered for aircrew, yet must have known the risks. Perhaps the invincibility of youth insulated him against concerns that must have been felt by his parents who had already lost their daughter to diptheria.

He became a bomb aimer, training initially in South Africa then joining an Operational Training Unit where he formed part of a crew, all non-commissioned officers. Trained on Halifax heavy bombers they were posted to 192 (Bomber Support) Squadron at RAF Foulsham, Norfolk. to take on a role not as bombers but in countermeasure operations, including dropping strips of foil known as ‚window‘ to block enemy radar, listening for new enemy radio frequencies and undertaking decoy raids.

Their first mission on November 11, 1944 over Koblenz passed without incident. Bad weather curtailed the next day’s mission while equipment failure forced them to abort mission number three on November 15.

When Alec climbed aboard Halifax MZ 806 DT-R for what would be his final flight on November 21, little could have prepared him for the horror to come.

Their route would take them with the main bomber force – 238 Lancasters from 1 Group and 38 Lancasters and eight Mosquitos from the Pathfinder Force – to attack the marshalling yards at Aschaffenburg near Frankfurt. MZ806 was the lone Halifax.

They took off at 3.58pm and joined the main bomber force over Beachy Head en route for Germany where just two of the Lancasters would be lost while inflicting Aschaffenburg’s worse night of the war – with 300 killed and more than 500 homes destroyed.

For Alec and his crew the flight was uneventful and, because they were not actually bombing, they were able to skirt the target.

But while making some turns and dives they were attacked from behind by a German night fighter, the starboard engines caught fire and when navigator Sgt Stan Wharton, unable to contact the pilot, gave the order to bale out, Alec dived through the hatch.

The doomed plane crashed near the village of Kirch-Brombach with the pilot and three crew still aboard. But four crew made it to the ground alive, Sgt Wharton and wireless operator Flight Sgt Jack Smith, an Australian, who were both sent to a POW camp.

Alec and Sgt ‚Ben‘ Hales got down close to the hamlet of Nieder-Kinzig. Alec explained to startled local man Adam Wilhelm that he was English and, making no attempt at resistance, went with him to the Burgermeister Adam Hofferberth*, followed by curious villagers, one of whom then found Sgt Hales with a nasty thigh wound.

 

* The house of Adam Hofferberth/Nieder-Kinzig in this time (little picture) of this post-card (Copyright: Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

Both were well treated and Alec was given sacking to tie around his foot, because he’d lost a boot, to make the walk to the nearby town of Konig to be processed as POWs. Quite how Sgt Hales managed it I don’t know but, escorted by three policeman they were in Konig by 10pm bound for the local jail.

However fate was about to play its hand. In October 1944 Hitler had ordered the creation of a national people’s militia known as the Volkssturm and in nearby Erbach some new recruits were holding a farewell party for their instructors. Nazi party member Georg Jaeger told the officer in charge, Lt Otto Maurer, about the fliers and local Nazi Party leader Wilhelm Schwinn ordered them to be rounded up, telling his men ‚you know what to do‘!

They ordered the police sergeant to hand Alec and Sgt Hales over and began marching them to Erbach. Lt Maurer and Jaeger drove ahead, stopping their car in the road and as the prisoners approached ordered them onto a path.

As they obeyed, a machine gun opened up and Alec died instantly, shot in the back. Sgt Hales vanished into the darkness but both bodies were found next morning.

The retribution meted out to Alec and Ben doubtless happened to other downed airman who simply reported ‚missing‘, despite the fact that summary execution contravened the Geneva Convention.

The police sergeant was over-ruled by his superiors when he tried to bring charges, even though Jaeger openly admitting the killings, albeit claiming they were attempting to escape.

You might think that in the Germany of 1944, with the invasion well under way, no-one would have cared about two Allied airman. But when the area was liberated by the Americans, a Russian POW reported what villagers had told him about the murders. An American Investigation Unit, coincidentally the same one that first entered Dachau concentration camp, took statements and the truth emerged.

The bodies of Alec and Ben were exhumed from their unmarked grave in the Bad Konig cemetery and autopsies, carried out by Lt Col Jesse E. Edwards who later became a prominent US heart surgeon, showed Alec was hit four times at very close range.

Schwinn, Maurer and two others were brought to justice. One other committed suicide before his war crimes trial and two more died in a car crash. The accused blamed each other but were all convicted and received sentences ranging from five to 15 years.

On the first anniversary of Alec’s death his mother Nell wrote to Sgt Hales’s mother; the pain and grief palpable in her words, recalling how in his letters Alec would say ‚we flew over your chimney pots again last night‘ and how she wished she could hear him say it again.

Those who perished alongside him Reading’s Sergeant Alec Bloomfield were Warrant Office Bernard Harrison – Pilot, Sergeant Richard ‚Ben‘ Hales – Flight Engineer, Sergeant Roland P Clancy – Mid Upper Gunner, Sergeant Tom D McGill – Tail Gunner, Warrant Office J R Sutton – Special Operator.

They flew, and now lie, together for eternity in the Commonwealth War Graves Cemetery at Durnbach, Munich. May they Rest In Peace.

 

I am indebted to David John Hales (Sergeant Hales‘ nephew) from Leavenheath, Suffolk, for generously sharing the huge amount of research he has undertaken. Without him this story could not be told.

Alec had numerous aunts, uncles and cousins in the Reading area, descendants of his great grandfather, Benjamin Bloomfield, a miller at the St Giles Mill in Mill Lane.

As a keen family historian, if any relatives would like to get in touch with me I would be delighted to hear from you.

Alec was a keen photographer – maybe one of you has his snaps?

email pic 3212bloom of Alec Bloomfield’s headstone in Munich credit David Hales

 

 

 

 

Nach mehr als einem Dreivierteljahrhundert- eine Kuchenform kommt im Juni 2020 ans Tageslicht, hergestellt aus Propellerteilen der Halifax MZ 806`S

„Für Frieden in Form gebracht- Das Ergebnis einer Umwidmung kriegerischer in friedliche Zwecke hat sich in Bad König erhalten: Ein Bäcker hatte Metall eines Weltkriegs-Fliegers als Kuchenform verwendet“ (Titelseite 1)/Kriegsflieger zu Kuchenformen- Bei Hascherts in Nieder-Kinzig ist ein Blech aus Metall einer abgeschossenen Halifax erhalten geblieben“ (S. 9)  Von Gerhard Grünewald (mit zwei Fotos von Dirk Zengel/ ein Foto Halifax-Militärmaschine v. Stadtarchiv Worms/VRM-Repro)  Quelle: Odenwälder Echo vom Mittwoch, 9. 6. 2020

 

 

 

 

 

 

(Unser Titelbild zeigt die frühere Haas`sche Apotheke im historischen Bad König/Foto: HGV Bad König e.V.-Bilddatenbank- Repro: Reinhold Veit. Zum wissenschaftlichen Bericht in „gelurt“ 2020 von Norbert Allmann, Vielbrunn)

 

Das neue Odenwälder Jahrbuch „gelurt“ 2020 ist eine wahre Fundgrube- viele Bad König-Themen dabei- stets alljährlich ein schönes Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk!

Am Mittwoch, 27 11. 2019, erfolgte die Buchvorstellung des neuen Jahrbuches „gelurt“ 2020 im Landratsamt des Odenwaldkreises in Erbach im Beisein der Autorinnen und Autoren.

In diesem Jahrbuch- eine wahre Fundgrube nicht nur für alle heimathistorisch Interessierten- sind auch dieses Mal eine ganze Reihe von Autoren vertreten, welche historische Themen mit Bezug zu Bad König bearbeitet und erschlossen haben (sieh unten):

 

Historische Bad König-Themen im neuen „gelurt“ 2020 *

(* Quelle: „gelurt“ Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2020 – Herausgegeben vom Kreisarchiv des Odenwaldkreises, ISBN: 978-3-9815625-9-0/ ISSN: 0947-4870 – Preis 18,00 Euro- Druck: M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH Michelstadt, Erbach im Odenwaldkreis- 27. November 2019)

 

 

Thomas Seifert: Recht in Trümmern- Die Zerstörung des Rechtsstaates in der Zeit des Nationalsozialismus, dargestellt an zwei Beispielen aus dem Odenwald. S.9- 38 . (Der aus Nieder-Kinzig stammende Oberstaatsanwalt i.R. erforscht in einer Untersuchung thematisch zweifach ein trauriges Kapitel zur Geschichte des einstigen König und des Odenwaldes in der Zeit des Nationalsozialismus.)

Peter W. Sattler: Die Ölmühle im Kimbachtal bei Bad König- Gründung, Blüte und Niedergang einer Industrieanlage im Odenwald, dito S. 297- 308 (Ein „heimathistorisches Urgestein“ mit hoher Publikationsdichte ist der aus Mossautal stammende Dr. Peter W. Sattler, der dieses Mal der Geschichte der Ölmühle im Kimbachtal bei (Bad) König akribisch nachgeht.)

Johann Heinrich Kumpf: Wegbereiter des Automobilismus im Odenwald. Die Kraftfahrzeugbesitzer im Kreis Erbach 1909, dito S. 275- 296. Der aus Etzen-Gesäß stammende Autor Dr. Johann Heinrich Kumpf, heute Berlin, ist alljährlich für historische Neu- bzw. Wiederentdeckungen gut, kümmert er sich doch um die ersten Autobesitzer an verschieden Orten im Odenwald, dies alles noch im Kaiserreich. Da dürfen die raren Automobil-Eigentümer aus dem damaligen König im Odenwald natürlich nicht fehlen.)

Norbert Allmann: Zur Entwicklung der Apotheken im Odenwaldkreis, S. 309- 322 (Der aus dem Odenwälder Höhenort Vielbrunn stammende ehemalige Betriebsinformatiker in leitenden Positionen und renommierte Autor analysiert historisch das Apothekenwesen der Region, wobei auch der Standort (Bad) König untersucht wird.)

Ulrich Herrmann: Mir Ourewäller- Der Tragödie vierter Teil, dito S. 157- 168  (Der Bad Königer Autor Dr. med. Ulrich Herrmann widmet sich erneut bravorös dem Fachgebiet der Sprachhistorie wie dem der angewandten Linguistik- eben der Dialekt-Sprache des Odenwaldes- und damit hier speziell „dem ABC unserer Odenwälder Ernährungsgewohnheiten“, S. 157)

 

Anzumerken bleibt noch, dass Reinhold Veit und Katharina Haase vom Heimat- und Geschichtsverein Bad König e. V. sowie Herr David J. Hales, Großbritannien, hinsichtlich Fotografien, Dokumenten wie auch biografischen und lokalgeschichtlichen Hinweisen den Untersuchungen der Autoren Norbert Allmann, Dr. Johann Kumpf, Dr. Peter W.Sattler und Thomas Seifert  spezielle Unterstützungen gaben.

 

 

Das Jahrbuch ist in sämtlichen Buchhandlungen des Odenwaldkreises (in Bad König selbst bei der Buchhandlung Paperback in der Bahnhofstraße) zum Verkaufspreis von 18,00 Euro pro Stück ab sofort verfügbar, natürlich auch an der Rezeption/Foyer des Landratsamtes des Odenwaldkreises in Erbach im Odenwald.

 

Presse:

„Das neue Gelurt ist da- Geschichten aus dem Leben- Wie Menschen historische Ereignisse im Odenwald erlebt haben, erzählt das neue Jahrbuch Gelurt Von Manfred Giebenhain  (Quelle: Odenwälder Echo vom Freitag, 29. November 2019, S.1/9

Memorial an der Leuersruhe

Bad König im Odenwald: Just an der Stelle, wo im November 1944 einer der beiden englischen Flieger erschossen wurde, wurden vier Granitstelen im Herbst des Jahres 2019- wie sie oft in dieser Länge auch als Grenzmarkierungen verwendet werden- eingelassen und unterschiedlich aus dem Erdreich herausragend gesetzt. Es ist aber unbekannt, wer diese Idee und Initiative dazu hatte. Dennoch „ein großes Dankeschön“ dafür.

(Foto: Reinhold Nisch/Repro: Reinhold Veit, beide HGV Bad König e.V.)

75 Jahre her (21. November 1944 – 21. November 2019)  Bad Königs Bürgermeister Axel Muhn und Mister David J. Hales, Großbritannien, stehen am Morgen des 21. November 2019- einem Donnerstag- vor der Gedenktafel für die vor einem Dreivierteljahrhundert ermordeten beiden britischen Flieger Alec Peter Bloomfield und Richard Benjamin Hales. (Foto: Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

Herr David Hales weilte mittlerweile schon über zehn Male in Bad König, erstmals im Mai 2019 zusammen auch mit seiner Gattin Kathie. Er ist zu einem guten Freund des Städtchens geworden.

(Copyright sämtlicher Fotos: David John Hales, United Kingdom)

Gedenken in Bad König im Odenwald/Hessen und in Dürnbach/Bayern- November 2019

 

21. November 1944 – 21. November 2019- vor 75 Jahren: Die beiden vor Nieder-Kinzig aus einem britischen Flugzeug abgesprungenen britischen Flieger Bloomfield und Hales wurden am Ebertsgraben zwischen dem damaligen König nach Zell am 21. November 1944 ermordet.

 

Kaum zu glauben. Am morgigen Donnerstag, 21.11.2019, jährt sich zum 75. Mal das Schicksal der beiden britischen Flieger Alec Peter Bloomfield und David Benjamin Hales. Aus diesem Grunde reiste eigens der Neffe David John Hales aus England an, um zuerst auch seinen Onkel Richard Benjamin Hales und auch Alec Peter Bloomfield vor der Memorialtafel zu ehren, die in Bad König im Innenhof am Heimatmuseum gegenüber der evangelischen Kirche im November 1916- auch mit Hilfe von eingesammelten Spenden der „Stolperstein-Initiative“ um Horst Friedrich angebracht worden war. Herr Hales wird dann zum Wochenende hin, den Britischen Soldatenfriedhof in Dürnbach/südliches Bayern erneut aufsuchen, wo die beiden damals vor einem Dreivierteljahrhundert ermordeten Flieger ihre letzte Ruhestätte fanden- zusammen mit den weiteren Besatzungsmitgliedern des Flugzeuges.  Dort findet alljährlich im November eines Jahres  eine große Zeremonie unter Anwesenheit hoher britischer Würdenträger statt, an dem das Vereinigte Königreich seinen Gedenktag hat.

Das Foto (von David J.Hales) zeigt die letzte Ruhestätte des Onkels Richard Benjamin Hales auf dem Friedhof in Dürnbach nahe des Tegernsees in Bayern. Er wurde nur 20 Jahre alt, war unverheiratet, hatte eine Verlobte gehabt. Vom Flieger Alec Peter Bloomfield gibt es überhaupt keine Angehörigen mehr, eine Schwester verstarb sogar in sehr jungen Jahren.

 

(Zum Schicksal selbst wird am 27. November 2019 im neuen Odenwaldkreis- Jahrbuch Gelurt 2020, welches am 27. November 2019 herauskommt und im Landratsamt des Odenwaldkreises in Erbach (Kreisarchiv Frau Hering) vorgestellt wird, auch eine juristisch-historische Untersuchung von Oberstaatsanwalt i. R. Thomas Seifert mit dem Titel „Die Zerstörung des Rechtsstaates in der Zeit des Nationalsozialismus, dargestellt an zwei Beispielen im Odenwald“ hierzu erscheinen.)

 

 

Literatur in Großbritannien:

In englischer Sprache ist dazu- mit zahlreichen historischen Fotos und auch dokumenatarisch versehen- der Report, an dem Mister David John Hales maßgeblich auf Grund seiner eigenen Forschungsergebnisse beteiligt war:

„World War II TERRIBLE RETRIBUTION – A night- fighter put paid to a spootingHalifax high over Frankfurt. Alan F. Crouchman describes the fates that befell its crew , pages 22 ff.  (Quelle: „FlyPast“ – Issue October 2011, ISSN 0262-6950 (Distributed By: Seymour Distribution Limited, 2 Poultry Avenue, London, EC1A 9PP, Tel: 020 7429 4000 Fax: 020 7429 4001 PRINTED BY: Warners (Midland) plc, Bourne, Lincs)  – Printed in England

 

Neuerscheinung in Deutschland, November 2019:

Thomas Seifert: Recht in Trümmern- Die Zerstörung des Rechtsstaates in der Zeit des Nationalsozialismus, dargestellt an zwei Beispielen aus dem Odenwald. S.9-38 (Quelle: „gelurt“ Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2020 – Herausgegeben vom Kreisarchiv des Odenwaldkreises, ISBN: 978-3-9815625-9-0/ ISSN: 0947-4870 – Verkaufspreis 18,00 Euro- Druck: M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH Michelstadt, Erbach im Odenwaldkreis- 27. November 2019 )

 

 

(Text- Zusammenstellung: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

 

 

Eine ganz besondere Ecke im Bad König der Nachkriegszeit- eine Geschichte der Kindheit Ende der 1950er Jahre/Anfang der 1960er Jahre *

Bad König im Odenwald. Es waren die späten 1950er Jahre/anfänglichen 1960er Jahre. Die junge Bundesrepublik Deutschland nach einem Jahrzehnt ihrer Gründung prosperierte allmählich, zumindest in ökonomischen Angelegenheiten…

Und dann war hier im Odenwald die damalige Gemeinde Bad König, wo an einer ganz bestimmten Stelle an einer bestimmten Straßenabzweigung für den Ort etwas Einzigartiges stattfand …..

Ja, da fanden regelmäßig wohl gleich zu Wochenbeginn an einem Montag frühmorgens an der Ecke zur Einmündung von der Weyprechtsstraße in die Schulstraße besondere Aktivitäten statt, während von den umliegenden Bewohnern teilweise um 6 Uhr beim Frühstart teilweise so manch einer noch schlummerte, weil er „Nachtschicht“ hatte, kamen die ersten Fuhrwerke, auch Traktoren mit Kleinanhängern, mancher mit dem Fahrrad, dem Moped oder mit von Muskelkraft gezogenem Handwagen, gar auch per Pedes. … Und alle boten sie etwas an, die Bauern, Kleinbauern, Handwerker, Privatleute: Es waren hauptsächlich Nahrungsmittel, so -wie sie auch im Odenwald in Gärten, auf Feldern und Wäldern angebaut wurden oder ohne menschliches Zutun wuchsen. Aber auch Tiere, nicht zuletzt in stattlicher Anzahl. Lebend- versteht sich. So war vieles positioniert- und Erzeugung mehr oder weniger „vor Ort“ war im Angebot vorhanden: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Salatköpfe, Gurken, Rote Rüben, Wirsing, Mangold, Apfelsaft, Apfelwein, Weine, Tauben, Küken, Hühner, Hähne, Enten, Gänse und vieles mehr.

Aber das Allerwichtigste für uns Kinder, die diesen Weg von „Bad König-Süd“ hinauf, die Buntsandstein-Treppe (heute noch so) an „Kautzmanns Dinas Haus“ vorbei hin zur nahe gelegenen Grundschule gehen mussten, war ein anderer Grund im Innehalten, obwohl fast der Gong zum Unterrichtsbeginn die erste Freude uns vermasselte: Denn in paar Breitkörben, mit Stroh gefüllt, da quiekte und grunzte es allerorten. Ferkelchen allerorten, so süß und rosafarben, wie wir sie nur als Kinder empfinden konnten. Wir hoben so manches heraus, hoch und setzten es wieder ins Strohnest-Körbchen … Kindheit, Kinderzeit, Kinderfreudenzeit für paar wenige Minuten oder nur Augenblicke  …. Und irgendwie kam- von wem auch immer- der Name Kinnicher „Ferkel-Markt“ für diesen kleinen wie überschaubaren „Straßenecken-Bereich“ auf.    (Text: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

 

 

Version II  (erweiterte Erzählung)

Bad König im Odenwald. Es waren die späten 1950er Jahre/anfänglichen 1960er Jahre. Die junge Bundesrepublik Deutschland nach einem Jahrzehnt ihrer Gründung prosperierte allmählich, zumindest in ökonomischen Angelegenheiten…

Und dann war hier im Odenwald die damalige Gemeinde Bad König, wo an einer ganz bestimmten Stelle und an einer bestimmten Straßenabzweigung für den Ort etwas Einzigartiges stattfand …..

Ja, da fanden regelmäßig wohl gleich zu Wochenbeginn an einem Montag frühmorgens an der Ecke zur Einmündung von der Weyprechtsstraße in die Schulstraße besondere Aktivitäten statt, während von den umliegenden Bewohnern teilweise um 6 Uhr beim Frühstart teilweise so manch einer noch schlummerte, weil er „Nachtschicht“ hatte, so eilten doch die ersten Fuhrwerke heran, auch Traktoren mit Kleinanhängern, mancher mit dem Fahrrad, dem Moped oder mit von eigener Muskelkraft gezogenem Handwagen, gar auch per Pedes. … Und alle boten sie etwas dann gut eine Stunde später beim Verkaufsstart an, die Bauern, Kleinbauern, Handwerker, Privatleute: Es waren hauptsächlich Nahrungsmittel, so- wie sie auch im Odenwald in Gärten, auf Feldern angebaut wurden oder ohne menschliches Zutun im Odenwald (z.B. Heidelbeeren; Pfifferlinge) noch üppig wuchsen. Aber auch Tiere, nicht zuletzt in stattlicher Anzahl waren im Angebot. Lebend- versteht sich! So war vieles ohne Discounter und Supermärkte positioniert- und biologische Erzeugung mehr oder weniger „vor Ort“ war ausreichend gegenwärtig: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Salatköpfe, Gurken, Rote Rüben, Wirsing, Mangold, Apfelsaft, Apfelwein,Obstler, aber auch Tiere wie Tauben, Küken, Hühner, Hähne, Enten, Gänse und vieles mehr.

Aber das Allerwichtigste für uns Kinder, die diesen Weg von „Bad König-Süd“ hinauf, so die Buntsandstein-Treppe (heute immer noch so) an „Kautzmanns Dinas Haus“ vorbei hin zur jetzt nahe gelegenen Grundschule gehen mussten, war ein anderer triftiger Grund zum Innehalten vorhanden gewesen, obwohl fast der drohend nahende Gong zum Unterrichtsbeginn die erste Freude uns vermasselte: Denn in paar Breitkörben, mit Stroh kuschelig gefüllt, da quiekte und grunzte es urplötzlich: Ferkelchen allerorten, so süß und rosafarben, wie wir sie nur in unserer Kinder-Welt empfinden konnten. Wir hoben so manches Ferkel heraus, warfen es etwas hoch und setzten es wieder ins Strohnest-Körbchen … Kindheit, Kinderzeit, Kinderfreudenzeit für paar wenige Sekunden oder nur Augenblicke …. Mit wenig waren wir glücklich. Und irgendwie kam- von wem auch immer- der Name Kinnicher „Ferkel-Markt“ für diesen kleinen wie überschaubaren „Straßenecken-Bereich“ auf. Ihr HGV Bad König e.V. (Foto: HGV-Bilddatenbank Ecke Weyprecht-/Schulstraße)

Nachtrag: Sollte irgendjemand noch ein Foto vom einstigen „Kinnicher Ferkelmarkt“  besitzen, bitte melden.

Reinhold Nisch, für den HGV Bad König e.V.

 

 

* Die kleine Erzählung „Ecke der Kindheit “ in Bad König  (mit Foto von Reinhold Veit) ist erschienen in der Buch-Anthologie: Monika Rankers (HRSG.) Damals war`s- Zeitzeugen erzählen aus ihrem Leben, Band 23 (ISBN 978-3-8280-3573-7), Frieling Berlin 2021/1. Auflage, 208 Seiten, Euro 12,00

 

 

(HGV Bad König e.V.- Bilddatenbank/Scan: Reinhold Veit, Bad König)

(Scan der Plakate: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Bad Königs Erster Stadtschreiber Vito von Eichborn zieht seine Schaffens- und Wirkensbilanz am 30. November 2019 ab 19 Uhr in der Rentmeisterei

Der Stadtschreiber berichtet über seine Zeit in Bad König, stellt sein Buchprojekt „Fast alles über Bad König“ vor und wird dann mit einem großen Dankeschön verabschiedet.

 

Sehen Sie bitte hierzu auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de die Seite:

„Heimatmuseum Bad König: Bad Königs Erster Stadtschreiber Vito von Eichborn war am letzten Oktobersonntag auf Besuch im Heimatmuseum“-

„Vito von Eichborns schriftstellerischer Kreativprozess ist schon längst angelaufen: In Bad König im Odenwald entsteht Vitos Buch „Fast alles über Bad König.“

Presse (zur Verabschiedung des Stadtschreibers am 30. November 2019):

„Gast ohne Berührungsängste- Stadtschreiber Vito von Eichborn in Bad König verabschiedet (Titelseite)- Ein Gast ohne Berührungsängste- Bad König verabschiedet Stadtschreiber Vito von Eichborn, der im März (2020) sein Buch über die Kurstadt vorlegen will“ (S.11/Rubrik Odenwald)   Ouelle: Odenwälder Echo vom Dienstag, 3. Dezember 2019

Zitat zum angenehm konstruktiven Wirken Vito von Eichborns in Bad König: „Das stimmt“, sagt Gerhard Zeltner, Bad Königer Urgestein und Mitglied eines der im Städtchen noch existierenden Stammtische.„Mit dem Vito konnten wir über alles reden, der hat prima gepasst und sich gerne zu uns gesellt. Ein netter Kerl ohne irgendwelche Allüren.“ (dito, S. 11)

Kasten, dito S.11:

 

Bezugsquelle

Das Buch „Fast alles über Bad König“ kann ab März 2020 bezogen werden. Bis zum 15. März gibt es das mit Schwarz-Weiß-Bildern ausgestattete Werk zum Subskriptionspreis von 8 Euro in der Literaturhandlung Paperback (Bad König), die auch Vorbestellungen (Tel. 06063- 4115)  entgegennimmt. Später kostet es 9,95 Euro. Handsignierte Exempare werden für zwölf Euro abgegeben.

 

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