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(Scans: Reinhold Veit/Fotos: Reinhold Nisch)

 

Siehe auch: RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 24. November 2017

Für Romantik-Liebhaber

„Bücher über den Heidelberger Künstler Carl Philipp Fohr“ (Von Sigrun Pass)

 

Hinweis:

Das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg verfügt über einen bedeutenden Bestand an Arbeiten Carl Philipp Fohrs.  Dazu gehört z.B. auch ein 1814/1815 entstandenes Aquarell „Umgebung des Klosters Lichtenthal“.

 

 

Gemälde auf dieser Seite:

„Carl Philipp Fohr mit Barrette“ : Bildnis Carl Philipp Fohrs, 1817- von dessen Freund Carl Barth geschaffen. Dieser versuchte noch, seinen Freund in Rom aus dem Tiber vor dem Ertrinken  zu retten: Vergeblich! Das wurde 1818 als Bild von Fohr aus dem Gedächtnis heraus von Samuel Amsler gestochen, der auch das Drama in Italien miterlebte.

 

Weitere Literatur- und Landschaftsgemäldehinweise:

Herausgeber: Landesmuseum Mainz-Graphische Sammlung 1995 (ISBN 3-9803605-5-5/Eggebrecht-PresseMainz) Carl Philipp Fohr- Aquarelle und Zeichnungen aus eigenem Bestand (Konzept und Bearbeitung Dr. Norbert Suhr) 

 

Siehe auch die nunmehr eingerichtete Homepage: www.das-alte-darmstadt.de Das ist die mobile Webseite, die zur Sonderausstellung „Das alte Darmstadt“ entwickelt wurde, welche im Schlossmuseum  Darmstadt sich befindet. (Stand:30.Oktober 2018)

Dort heißt es (Zitat): An zwölf Standorten der Darmstädter Innenstadt können Sie sich Stadtansichten des Darmstädter Hofmalers E.A. Schnittspahn auf Ihrem SmartPhone anzeigen lassen. Vergleichen Sie die historische Ansicht des 19. Jahrhunderts mit der heutigen.“

Es lohnt sich- und ganz schnell tauchen wir ungefähr bei den historischen Ablichtungen der Gemälde Schnittspahns in etwa in die Zeiten Carl Philipp Fohrs, Georg Büchners, Carl Seegers, Carl Weyprechts ein, die ja auch temporär in Darmstadt zu jener Zeit unterschiedlich gelebt hatten bzw. tageweise präsent waren.

 

Adolf Müller: Aus Darmstadts Vergangenheit – Im Auftrage der Stadtverwaltung dargestellt von Dr. phil. Adolf Müller (Leiter des städtischen Archivs und Museums), Weidlich Reprints (ISBN 3 8035 1046 5)  Frankfurt/Main 1979 – Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1930/Erschienen im Selbstverlag der Stadt Darmstadt

 

Das hoffnungsvolle Talent: Karl Philipp Fohr (Heidelberg 1795- Rom 1818) , S, 250 ff. in: Frank Berger, Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik- 71 biografische Skizzen über Einkommen und Auskommen (ISBN: 978-3-7374-0486-0/ Waldemar Kramer in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2020

 

 

 

 

(Zusammenstellung : Reinhold Nisch/HGV Bad König e.V.)